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07.06.2021 08:30

Neue Ausgabe des Wissenschafts-Magazins „Impact“ der U Bremen Research Alliance

Timo Joost Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
U Bremen Research Alliance e.V.

    Woran Wissenschaftler*innen in der U Bremen Research Alliance forschen, zeigt exemplarisch die neueste Ausgabe des Wissenschafts-Magazins „Impact“.

    „Algenzucker –winzige Verbindungen mit großer Wirkung“, „Know-how für bessere Batterien“ sowie „Mit Data Train zu neuen Erkenntnissen“ – das sind die Themen der neuen Ausgabe des Wissenschafts-Magazins „Impact“ der U Bremen Research Alliance.

    Zucker ist nicht nur ein Süßungsmittel. Forschende aus der U Bremen Research Alliance haben in Algen einen Zucker entdeckt, der Kohlenstoff speichert, in die Tiefsee transportiert und dort womöglich lagert. Algenzucker – winzige Verbindungen mit großer Wirkung können im Kampf gegen den Klimawandel eine entscheidende Rolle spielen.

    Eine Schlüsselrolle in der Energiewende können Batterien der nächsten Generation einnehmen, sogenannte Festkörperzellen. Leistungsfähiger, langlebiger und leichter könnten sie künftig sogar Flugzeuge antreiben. Welche Herausforderungen noch zu bewältigen sind, erfahren Sie in Know-how für bessere Batterien.

    Durch die Digitalisierung entstehen immer mehr Daten. Von jetzt 64 auf schätzungsweise 175 Zettabyte erhöht sich die Datenmenge im Jahr 2025. Data Train, ein interdisziplinäres Weiterbildungsangebot für Promovierende in der U Bremen Research Alliance, vermittelt Kompetenzen im Umgang mit heterogenen Forschungsdaten und zu deren nachhaltiger Nutzung: Mit Data Train zu neuen Erkenntnissen.

    Über die U Bremen Research Alliance:
    Wissenschaft wirkt auf vielfältige Art und Weise, aber eins haben alle Vorhaben gemeinsam: Sie profitieren entscheidend von der Kooperation – vom Zusammenwirken von Menschen, Disziplinen und Organisationen. In der U Bremen Research Alliance kooperieren die Universität Bremen und zwölf Institute der bundländer-finanzierten außeruniversitären Forschung. Sie umfasst damit Forschungsinstitute der vier großen deutschen Wissenschaftsorganisationen, also Fraunhofer-Gesellschaft, Max-Planck-Gesellschaft, Leibniz-Gemeinschaft und Helmholtz-Gemeinschaft, sowie das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz. Die Zusammenarbeit in der U Bremen Research Alliance erstreckt sich über vier Wissenschaftsschwerpunkte und somit buchstäblich „Von der Tiefsee bis ins Weltall“.


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-bremen.de/research-alliance


    Bilder

    Unter Druck: Test einer Batteriezelle. In kleinem Maßstab arbeiten Festkörperbatteriezellen perfekt.
    Unter Druck: Test einer Batteriezelle. In kleinem Maßstab arbeiten Festkörperbatteriezellen perfekt.
    Jens Lehmkühler
    Jens Lehmkühler / U Bremen Research Alliance

    In jeder winzigen Meerwasserprobe sind Zuckermoleküle enthalten. Antikörper spüren sie auf, sie reagieren spezifisch auf einen Zucker.
    In jeder winzigen Meerwasserprobe sind Zuckermoleküle enthalten. Antikörper spüren sie auf, sie reag ...
    Jens Lehmkühler
    Jens Lehmkühler / U Bremen Research Alliance


    Anhang
    attachment icon Impact-Magazin U Bremen Research Alliance; Ausgabe 4; Juni 2021

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

    Unter Druck: Test einer Batteriezelle. In kleinem Maßstab arbeiten Festkörperbatteriezellen perfekt.


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    In jeder winzigen Meerwasserprobe sind Zuckermoleküle enthalten. Antikörper spüren sie auf, sie reagieren spezifisch auf einen Zucker.


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