Bis November werden an der Universität Trier wissenschaftliche Erkenntnisse aus unterschiedlichsten Perspektiven vorgestellt.
Von Juni bis November befasst sich eine neue Vortragsreihe an der Universität Trier mit Antisemitismus. Veranstalter ist die Initiative Interdisziplinäre Antisemitismusforschung (IIA), die einer breiten Öffentlichkeit Ansätze aus der wissenschaftlichen Forschung vermitteln will.
Zum Auftakt am 24. Juni setzt sich Dr. Mathias Berek vom Zentrum für Antisemitismusforschung der TU Berlin mit „Antisemitismus und Impfkritik“ auseinander. Er betrachtet historische Verflechtungen und geht in der Beobachtung der Impfgegner-Bewegung bis in das 19. Jahrhundert zurück.
Bis zum 25. November folgen insgesamt 13 weitere Vorträge, beispielsweise zu den Themen „Was ist eigentlich Antisemitismus?“, „Antisemitismus in Fußball-Fankulturen“, „Antisemitismus in antirassistischer Theorie und Praxis“, „Gewerkschaften und Antisemitismus“ oder „Antisemitismus und Verschwörungsideologien im Netz“.
Die Termine und Themen der Veranstaltungsreihe sind, ebenso wie die Links zur Teilnahme an den Online-Vorträgen, auf den Internetseiten der IIA zu finden: www.iia.uni-trier.de. Die IIA ist ein Zusammenschluss von Doktoranden und Studierenden aus der Großregion, der sich 2019 gegründet hat und an der Universität Trier ansässig ist.
Initiative Interdisziplinäre Antisemitismusforschung Trier
Lennard Schmidt
Mail: iia@uni-trier.de
Tel. 015778862400
http://www.iia.uni-trier.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Studierende, Wissenschaftler
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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