EU-Förderung in Millionenhöhe für internationales Proteomics-Forschungsprojekt, das vom Max-Planck-Institut für Biochemie koordiniert wird
Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Biochemie koordinieren ein internationalen Konsortium, das sich im bislang größten EU-Forschungsprojekt auf dem Gebiet der Proteomforschung, dem INTERACTION PROTEOME-Projekt, zusammengeschlossen hat. Im 6. Europäischen Forschungsrahmenprogramm wird das Konsortium über fünf Jahre mit insgesamt 12 Millionen Euro gefördert. Das "Integrierte Projekt" vereint renommierte Wissenschaftler aus elf führenden europäischen wissenschaftlichen Einrichtungen sowie aus Industrieunternehmen, darunter die größten europäischen Hersteller von Massenspektrometern und Elektronenmikroskopen. Ihr gemeinsames Ziel ist es, neue Technologien für die Proteomforschung entwickeln. Das Projekt wurde bei einem Treffen zwischen dem Konsortium von "INTERACTION PROTEOME" und Vertretern der Europäischen Kommission Ende Januar in Rom offiziell eröffnet.
http://www.mpg.de/bilderBerichteDokumente/dokumentation/pressemitteilungen/2004/...
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin, Wirtschaft
überregional
Forschungsprojekte, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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