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22.06.2021 12:11

Prof. Dr. Dietrich Kettler erhält höchste Auszeichnung der Medizinischen Fakultät Göttingen

Stefan Weller Stabsstelle Unternehmenskommunikation, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universitätsmedizin Göttingen - Georg-August-Universität

    Medizinische Fakultät der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) verleiht ihre höchste Auszeichnung, die Albrecht von Haller-Medaille, an Prof. (em.) Dr. Dr. h.c. Dietrich Kettler. Feierliche Verleihung der 25sten Medaille im Rahmen einer akademischen Feier unter Corona-Bedingungen in der Aula der Universität Göttingen am Freitag, dem 18. Juni 2021.

    (umg) Zwei Tage nach seinem 85. Geburtstag ehrte die Medizinische Fakultät an der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) Prof. (em.) Dr. Dr. h.c. Dietrich Kettler, langjähriger Inhaber des Lehrstuhls Anaesthesiologie, Direktor der Abteilung Anaesthesiologie I und geschäftsführender Leiter des früheren Zentrums Anaesthesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin (ZARI) der Universitätsmedizin Göttingen (UMG), mit ihrer höchsten Auszeichnung. Mit der Verleihung der Albrecht von Haller-Medaille würdigt die Medizinische Fakultät seine Verdienste in der Anästhesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin sowie der Palliativmedizin im Sinne von Albrecht von Haller. Die Verleihung der Albrecht von Haller-Medaille fand im Rahmen einer akademischen Feier am Freitag, dem 18. Juni 2021, in der Aula der Universität Göttingen statt und feierte zudem noch ein Jubiläum: Die Medaille wurde zum 25sten Mal seit 1959 verliehen, das letzte Mal im Jahr 2013.

    Die Verleihung der Albrecht von Haller-Medaille war in der Corona-Pandemie die erste Veranstaltung nach langer Zeit, die wieder als Präsenzveranstaltung in der Aula der Universität Göttingen am Wilhelmsplatz und mit Live-Musik von Andreas Düker an der spani-schen Gitarre durchgeführt werden konnte, Corona-bedingt freilich weiterhin als Hybridveranstaltung mit rund 45 Gästen, darunter die Familie von Prof. Kettler, viele ehemalige Weggefährten und für den Vorstand der UMG Prof. Lorenz Trümper. Voraussetzung für die Präsenz waren die Maßgaben der 3 G-Regel (getestet – genesen – geimpft) und die Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln. Zusätzlich wurde die Medaillenverleihung als Live-Stream übertragen. Sie ist nachträglich auch noch online zu sehen unter: go.umg.eu/albrecht-von-haller-medaille-2021.

    Prof. Dr. Michael P. Schön begrüßte als stellvertretender Dekan der Medizinischen Fakultät die Gäste und gab einen kurzen Überblick über den Lebenslauf von Prof. Kettler. „Wir hatten eine gemeinsame Schnittmenge durch den Verein der Freunde und Förderer der Medizinischen Fakultät. Dort haben Sie sich immer konstruktiv, aktiv und emotional eingebracht, durchaus auch kritisch. Beharrlichkeit, Überzeugungskraft und eine gehörige Portion diplomatischen Geschicks zeichnen Sie aus. Auch als Pionier in der Lehre haben Sie schon frühzeitig den Einsatz audiovisueller Medien umgesetzt, was heute zu einer Selbstverständlichkeit geworden ist.“

    Der Präsident der Universität Göttingen, Prof. Dr. Metin Tolan, begrüßte die Gäste der akademischen Feier der Medizinischen Fakultät. Tolan gratulierte Prof. Kettler zu der höchsten Auszeichnung und würdigte besonders dessen unermüdlichen Einsatz für die Notfallmedizin, der so vielen Menschen das Leben gerettet hat. Zudem freute sich Tolan sichtlich, dass er erstmals seit seinem Amtsantritt am 1. April 2021 eine Präsenzveranstaltung in der Aula erleben durfte: „Im Krisenstab der Universität haben wir dem Antrag für die Verleihung in der Aula sofort zugestimmt. Deshalb wollte ich auch unbedingt bei dieser Feier dabei sein und habe versprochen, dass ich nicht störe“, so Tolan. „Ich freue mich sehr darüber, dass es wieder Publikum gibt, das Applaus spendet, und wieder Live-Musik in der Aula zu hören ist.“

    Bei seiner Einführung in die feierliche Verleihung konzentrierte sich Prof. Dr. Friedemann Nauck, Direktor der Klinik für Palliativmedizin der UMG, auf Prof. Kettlers Wirken als „Arzt und Visionär für die Palliativmedizin des 20. Jahrhunderts“. Nauck hob „das Vorausschauende, das Ahnungsvolle oder vielleicht auch das Weitblickende, was Dietrich Kettler gerade in Bezug auf die Palliativmedizin ausgemacht hat“ hervor in einer Zeit, in der in Göttingen und darüber hinaus Palliativmedizin noch sehr skeptisch angesehen wurde – bis hin zu einer Einschätzung als „Ghettoisierung von Sterbenden“. Kettlers Beharrlichkeit und visionäre Kraft zeige sich darin, so Nauck, dass der Aufbau der ersten Palliativstation in Göttingen nicht an der Universitätsmedizin Göttingen, sondern im nahe gelegenen Weender Krankenhaus erfolgte mit einem ärztlichen und pflegerischen Team aus Kettlers Klinik der UMG. „Mag sein, dass er mit seinen Visionen zu diesem Zeitpunkt zu früh war. Die universitäre Medizin konnte sich damals nicht vorstellen, einen eigenen Bereich für die Begleitung Schwerkranker und Sterbender und deren intensive Symptomlinderung als universitäre Einrichtung zu etablieren“, sagte Nauck. Kettler begleitete den Aufbau der Palliativmedizin mit zahlreichen Promotionen und wissenschaftlichen Texten und gründete gemeinsam mit anderen Mitstreitern die wissenschaftliche Zeitschrift für Palliativmedizin. Auch dank Kettlers Beharrlichkeit habe Palliativmedizin in Deutschland gegenwärtig Konjunktur, so Nauck. Für Göttingen mündete sie, auch aufgrund der nicht minder beharrlichen Unterstützung durch die Bürgerstiftung um Veronika Frels im Jahr 2004/2005 in einer Zusage der Deutschen Krebshilfe zur Förderung einer W3-Professur mit einem Fördervolumen von 500.000 Euro und etwa 3 Mio. Euro für das neu zu errichtende Palliativzentrum. „Das war kein Glück, sondern hart erarbeitet“, sagte Friedemann Nauck. Inzwischen sei auch wegen Dietrich Kettler die Palliativmedizin als wissenschaftliche Disziplin etabliert. Nauck dankte Kettler dafür, dass er „mit zahlreichen anderen ein unermüdlicher Motor, aber besonders für Göttingen und die Universitätsmedizin Göttin-gen ein Visionär gewesen“ sei.

    Die Laudatio sprach Prof. Dr. med. Dr. h.c. Jürgen Schüttler, Direktor der Klinik für Anästhesiologie des Universitätsklinikums Erlangen. Schüttler würdigte den klinischen und wissenschaftlichen Arzt Dietrich Kettler. Kettler habe stets seine Aufgaben als akademischer Lehrer und wissenschaftlicher Mentor ernst genommen und jungen Kol-leg*innen mit Rat und Tat beigestanden. Als Präsident der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin initiierte Kettler wissenschaftliche Arbeitstage zur Förderung des akademischen Nachwuchses. „Dietrich Kettler war nicht nur Arzt, Wissenschaftler und akademischer Lehrer, sondern zeitlebens immer auch ein politischer Mensch, für manche gelegentlich sogar ein ‚Revolutionär‘. Und vor allem: Er war ein erfolgreicher Influencer, lange bevor es dieses Wort und die heutigen social media gab“, sagte Schüttler. „Dietrich Kettler brachte sich auch auf europäischer Ebene für die Belange seines Fachgebietes ein. Er gehörte zu den Pionieren, die von Anfang an die Infrastruktur für das neu geschaffene Europäische Diplom für Anästhesiologie und Intensivmedizin umgesetzt haben.“

    Schüttler beschrieb auch Betätigungsfelder von Prof. Kettler, die ihm neben seinen herausragenden Leistungen zusätzlich besonders am Herzen gelegen haben. Kettler, der im Jahr 1961 die DDR verließ, bemühte sich immer um eine fruchtbare klinische und wissenschaftliche Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen in den sozialistischen Ländern. So erhielt er in den 90er Jahren viel Dank – mit etlichen Ehrenmitgliedschaften in osteuropäischen Anästhesiegesellschaften.

    Eine weitere „Herzensangelegenheit“ Kettlers, so Schüttler, sei der Einsatz für die Verbesserung der anästhesiologischen Versorgung in den Entwicklungsländern und für die Notfall- und Rettungsmedizin. Schüttler: „Dass heute die Reanimation und der Defibrillator in Laienhand schon fast eine Selbstverständlichkeit geworden sind, das ist in der deutschen Medizin ganz wesentlich Dietrich Kettler zu verdanken.“ So setzte sich Kettler maßgeblich für das Göttinger Pilotprojekt „Herz-Lungen-Wiederbelebung durch Ersthelfer" ein. Im Rahmen dieses Projekts wurden rund 25.000 Bürger*innen aus Stadt und Landkreis Göttingen ausgebildet. 1980 holte Kettler den Rettungshubschrauber „Christoph 44“ der Deutschen Rettungsflugwacht an das Universitätsklinikum Göttingen und verteidigte immer wieder eine drohende Schließung des Standortes. Die Stadt Göttingen ehrte ihn unter anderem dafür im Jahr 2006 mit der Ehrenmedaille der Stadt Göttingen.

    In seinem Festvortrag „Anästhesie: Von der Äthernarkose zur Querschnittsdisziplin in der modernen Medizin“ skizzierte Prof. Dietrich Kettler eine Übersicht über die heute fast 175 Jahre umfassende Geschichte der Anästhesie. Dabei gab er einen Überblick insbesondere über die Entwicklung der Göttinger Anästhesie seit dem Ende der 1950iger Jahre bis hin zur Einrichtung der Anästhesie als eigenständiges Fachgebiet – insgesamt eine Zeit, von der er selbst als Beteiligter und Zeitzeuge berichtete. Kettler ging auch auf die Schmerztherapie, die Einrichtung der Palliativmedizin und auf den Ausbau der Intensivmedizin mit seinen Hindernissen und Ergebnissen an der UMG ein.

    Am Ende der sommerheißen Veranstaltung in der Aula überreichte Prof. Michael P. Schön die Medaille, die Urkunde und ein großes Porträtfoto des Preisträgers an Prof. Kettler. Auf das übliche festliche Zusammensein in der Aula im Anschluss an den Festakt wurde wegen der Corona-Bedingungen verzichtet.

    Zur Person:
    Prof. Dr. Dietrich Kettler hat als langjähriger Lehrstuhlinhaber und geschäftsführender Leiter des früheren Zentrums Anaesthesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin der Universitätsmedizin Göttingen nicht nur die Geschicke der medizinischen Fakultät und des Universitätsklinikums Göttingen, sondern auch die Entwicklung des anästhesiologischen Fachgebietes in Deutschland über viele Jahre maßgeblich mitgeprägt.

    1936 in Waren-Müritz (Mecklenburg) geboren, studierte Dietrich Kettler Humanmedizin in Berlin. Nach Absolvierung der Medizinalassistentenzeit in Berlin, Stuttgart und Darmstadt sowie Promotion 1962 in Tübingen folgte die Facharztweiterbildung an der Universität Göttingen und an der Baylor University, Houston/Texas (USA). Von 1968 bis 1973 war Dietrich Kettler wissenschaftlicher Assistent am I. Physiologischen Institut unter Prof. Dr. Hans-Jürgen Brettschneider, wo er sich 1971 habilitierte. 1973 wurde Kettler in Göttingen zum Universitätsprofessor für Anästhesiologie berufen, von 1975 bis 2004 war er Lehrstuhlinhaber und geschäftsführender Leiter des Zentrums Anaesthesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin (ZARI). Von 1977 bis 1979 amtierte Dietrich Kettler als – damals jüngster – Dekan der Medizinischen Fakultät. Zweimal übte er die Funktion des Ärztlichen Direktors des Universitätsklinikums Göttingen aus.

    Klinische und wissenschaftliche Arbeitsschwerpunkte von Dietrich Kettler lagen unter anderem auf Fragen zu den Auswirkungen der Anästhesie auf das Herz-Kreislaufsystem, der Rettungs- und Notfallmedizin, ethischen Aspekte in der Notfall- und Intensivmedizin sowie der Palliativmedizin.

    Am Göttinger Pilotprojekt „Herz-Lungen-Wiederbelebung durch Ersthelfer" war Dietrich Kettler maßgeblich beteiligt. Im Rahmen dieses Projekts wurden rund 25.000 Bürger*innen aus Stadt und Landkreis Göttingen ausgebildet. Mit persönlichem Einsatz hat Kettler zudem erreicht, dass seit 1980 ein Hubschrauber der Deutschen Rettungsflug-wacht am Göttinger Universitätsklinikum stationiert und letztlich auch geblieben ist.

    Seiner Initiative und seinem großen Engagement verdankt die Universitätsmedizin Göttingen palliativmedizinische Versorgungsdienste und -strukturen. 1997 wurde unter der Leitung von Dietrich Kettler das (vielfach preisgekrönte) Projekt „SUPPORT“ nach langer Vorarbeit zur ambulanten Versorgung todkranker Menschen in Südniedersachen etabliert. Bereits 1990 wird in Göttingen eine erste Palliativstation betrieben, zunächst im Ev. Krankenhaus Weende. Kettlers Initiative zur Schaffung eines eigenständigen Lehrstuhls und einer Abteilung für Palliativmedizin an der UMG ist erfolgreich: Im Jahr 2006 über-nimmt Prof. Dr. Friedemann Nauck den damals ersten Lehrstuhl für Palliativmedizin in Niedersachsen und leitet seitdem das damals einzige Palliativzentrum in Niedersachsen.

    Für seine wissenschaftlichen Arbeiten erhielt Prof. Kettler zahlreiche Auszeichnungen und Preise. Darunter sind der Karl-Thomas-Preis der DGAI (1972), der Deutsche Preis für prä-klinische Notfallmedizin (1992), die „James E. Eckehoff Annual Honorary Lecture" der Abteilung für Anaesthesiologie der University of Philadelphia, USA (2001) sowie die Ehrenmitgliedschaften der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (2003) und des „European Resuscitation Council" (2004).

    Unter der Leitung von Prof. Dr. Dietrich Kettler haben an der UMG zahlreiche Anästhesist*innen ihre Facharztausbildung absolviert. Viele von ihnen sind in leitende Positionen aufgestiegen, sind Oberärzte, Chefärzte oder auch Lehrstuhlinhaber geworden. Für seine Verdienste um die Aus- und Fortbildung von Notärzten ehrte ihn die Ärztekammer Niedersachsen 1996 mit ihrer höchsten Auszeichnung, der Ehrenplakette.

    Prof. Dr. Dietrich Kettler war in einer Vielzahl internationaler Forschungsgesellschaften tätig. So war er unter anderem 1985/86 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI), im Jahr 2001 Sprecher des Deutschen Rats für Erste Hilfe und Wiederbelebung, von 1998 bis 2002 Präsident der „Confederation of the European National Societies of Anaesthesiology" (CENSA2) sowie Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP).

    2006 erhielt Prof. Kettler die Ehrenmedaille der Stadt Göttingen für seine Verdienste um das Wohl der Bürgerinnen und Bürger in Stadt und Region.

    Die Albrecht von Haller-Medaille ist die höchste Auszeichnung, die die Medizinische Fakultät an der Universitätsmedizin Göttingen verleiht. Sie wird seit 1959 in unregelmäßigen Abständen verliehen, in diesem Jahr 2021 zum 25. Mal. Die Auszeichnung wird an Göttinger oder auswärtige Persönlichkeiten für besondere Verdienste in Forschung, Lehre oder klinischer Medizin verliehen, deren Wirken einen Bezug zur Medizinischen Fakultät Göttingen hat oder hatte. Die Medaille erinnert an den bedeutenden Göttinger Arzt, Wissenschaftler, Botaniker und Dichter Albrecht von Haller, der von 1736 bis 1753 als Professor für Anatomie, Chirurgie und Botanik an der damals noch jungen Universität Göttingen wirkte. Hier gründete er 1752 die Königliche Gesellschaft der Wissenschaften (später Akademie) und die „Göttinger Gelehrten Anzeigen“ und übte lebenslang einen bedeutenden Einfluss auf die Wissenschaft aus. Durch Albrecht von Haller entwickelte sich die Medizinische Fakultät in Göttingen zum Mittelpunkt naturwissenschaftlich orientierter medizinischer Lehre und Forschung. Albrecht von Haller gilt als einer der Begründer der modernen Medizin.

    Weitere Informationen:
    Universitätsmedizin Göttingen, Georg-August-Universität
    Unternehmenskommunikation, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Stefan Weller, Telefon 0551 / 39-61020
    Stefan.weller@med.uni-goettingen.de
    www.umg.eu


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    Verleihung der Albrecht von Haller-Medaille: der stellv. Dekan der Medizinischen Fakultät, Prof. Michael P. Schön (l.), übergibt die Medaille an Prof. Dietrich Kettler.
    Verleihung der Albrecht von Haller-Medaille: der stellv. Dekan der Medizinischen Fakultät, Prof. Mic ...
    Foto: umg/spförtner


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Medizin
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    Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

    Verleihung der Albrecht von Haller-Medaille: der stellv. Dekan der Medizinischen Fakultät, Prof. Michael P. Schön (l.), übergibt die Medaille an Prof. Dietrich Kettler.


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