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12.03.2004 13:49

www.krebssprechstunde.de: Behandlung von Brustkrebspatientinnen mit erhöhtem Risiko!

Dipl.-Biol. Jasmin Andresh Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsche Krebsgesellschaft e. V.

    Dienstag, 16. März 2004, 19.00 - 21.00 Uhr

    Experten: Prof. Dr. med. Rolf Kreienberg, Ärztlicher Direktor der Universitäts-
    Frauenklinik, Universitätsklinikum Ulm
    PD Dr. med. Michael Untch, Oberarzt der Frauenklinik,
    Universitätsklinikum Klinikum Großhadern, München

    Brustkrebs ist nicht gleich Brustkrebs. Mindestens 46.000 Frauen in Deutschland erkranken jedes Jahr daran. Die Krebszellen eines Tumors haben eine unterschiedlich ausgeprägte Neigung, nach einer Behandlung am gleichen Ort weiter zu wachsen und / oder sich durch Metastasen (Tochtergeschwülste) über den Körper auszubreiten.
    Die feingewebliche (histologische) Untersuchung gibt Aufschluss über wichtige Angaben, wie Tumorgröße, Tumorart, Entartungsgrad der Tumorzellen und Anzahl der betroffenen Lymphknoten.
    Tritt der Tumor in der operierten Brust oder nach einer Brustentfernung im Bereich der Brustwand wieder auf spricht man von einem Lokalrezidiv. Die Behandlung von Rezidiven richtet sich nach der Vorbehandlung und danach, wie weit sich der neue Tumor ausgedehnt hat.
    Da der Krebs aber auch in den Lymphknoten der behandelten Seite wieder in Erscheinung treten kann, werden häufig die Lymphknoten an der selben Seite entfernt und untersucht. Neue Methoden könnten möglicherweise vermeiden, dass alle Lymphknoten entfernt werden müssen.
    Eine besonderen Status in der Behandlung nehmen ältere Patientinnen ein. Es wird oft u.a. befürchtet, dass bei ihnen nachteilige Nebenwirkungen durch die Chemotherapie eintreten können.
    Wie kann der Arzt die Patientin in diesen und anderen speziellen Fällen behandeln?

    Fragen zu Behandlungsmöglichkeiten von Brustkrebspatientinnen mit erhöhtem Risiko können Interessierte während der nächsten Online-Krebssprechstunde stellen:

    Dienstag, 16. März 2004, 19.00 - 21.00 Uhr

    www.krebssprechstunde.de

    Die Sprechstunde kann durchgeführt werden mit der freundlichen Unterstützung
    der Bristol Myers Squibb GmbH.

    1889 Zeichen , Abdruck honorarfrei

    Deutsche Krebsgesellschaft e.V., Steinlestraße 6, 60596 Frankfurt am Main
    Tel.: 069 / 63 00 96 -0, Fax: 069 / 63 00 96 -66
    E-Mail: info@krebsgesellschaft.de oder service@krebsgesellschaft.de
    www.krebsgesellschaft.de, www.krebssprechstunde.de

    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Gabriele Nioduschewski
    Tel.: 069 / 63 00 96 -0, Fax: 069 / 63 00 96 -66, E-Mail: presse@krebsgesellschaft.de


    Weitere Informationen:

    http://www.krebssprechstunde.de


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    Krebszelle
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
    Deutsch


     

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