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13.07.2021 11:22

Wissenschaftsrat spricht sich für dauerhafte Akkreditierung der Hochschule Fresenius aus

Melanie Hahn Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule Fresenius

    Großer Erfolg für die Hochschule Fresenius in der externen Begutachtung: Der Wissenschaftsrat, das wichtigste wissenschaftspolitische Beratergremium in Deutschland, hat die Hochschule für 5+5 Jahre reakkreditiert. Aufgrund überzeugender Leistungen spricht sich der WR für eine dauerhafte Akkreditierung aus. Eine solche Empfehlung ist bislang sehr selten ausgesprochen worden. Sie beweist das große Vertrauen in die Qualität der Hochschule.

    Der WR vergibt die Institutionelle Reakkreditierung, die alle privaten, staatlich anerkannten Hochschulen in Deutschland durchlaufen müssen, zunächst erneut für fünf Jahre. Bei fristgerechter Erfüllung weniger Auflagen verlängert sich die Akkreditierung der Hochschule Fresenius jedoch ohne nochmalige Begutachtung um weitere fünf Jahre auf die dann maximal mögliche Dauer von zehn Jahren. Danach sieht der WR keine Notwendigkeit mehr, Reakkreditierungen durchzuführen und überlässt die Entscheidung darüber dem Land Hessen.
    Der Hochschule Fresenius wird durch das Urteil des WR eine herausragende Rolle innerhalb der privaten Hochschullandschaft zugesprochen. "Nur wenige private Hochschulen haben bislang die Chance erhalten, über eine 5+5-Option eine so weitreichende Akkreditierung zu erwirken. Das ist ein großartiger Erfolg für die Hochschule Fresenius und ein großer Vertrauenserweis, der uns beflügelt und für den wir sehr dankbar sind", erklärt Hochschulpräsident Prof. Dr. Tobias Engelsleben. "Der WR bestätigt mit seiner Entscheidung auf erfreuliche Weise unsere kontinuierliche und zukunftsweisende Weiterentwicklung.“

    So bescheinigt der WR der Hochschule Fresenius ein für eine private Hochschule außergewöhnlich breites Profil. Die wachsenden Studierendenzahlen würden deutlich machen, dass das Angebot der Hochschule sehr gut angenommen wird. Es wird zudem gewürdigt, dass es der Hochschule gelingt, zum Teil überdurchschnittliche Forschungsleistungen zu erbringen und relativ hohe Einnahmen aus Drittmitteln einzuwerben. Besonders hervorgehoben wird auch die Entwicklung des Fachbereichs onlineplus und die Umsetzung der Digitalisierung.

    Wörtlich heißt es in dem WR-Bericht: „Es gelingt der Hochschule, ihre Tradition als Bildungseinrichtung mit der Dynamik einer am Markt agilen Hochschule zu vereinbaren.“

    „Im Namen des Hochschulrats, der den Prozess der Reakkreditierung eng begleitet und unterstützt hat, gratuliere ich der Hochschule Fresenius zu diesem exzellenten und bestmöglichen Ergebnis“, kommentiert der Vorsitzende des Hochschulrats, Prof. Lambert Koch, Rektor der Bergischen Universität Wuppertal. „Die Hochschule hat in den letzten Jahren nochmals einen ordentlichen Schub nach vorne erhalten, was wesentlich auf die gute Arbeit des ganzen Leitungsteams zurückzuführen ist.“

    Über die Hochschule Fresenius
    Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Idstein, Köln, München und Wiesbaden sowie dem Studienzentrum in New York gehört mit über 15.000 Studierenden zu den größten und renommiertesten privaten Hochschulen in Deutschland. Sie blickt auf eine mehr als 170-jährige Tradition zurück. 1848 gründete Carl Remigius Fresenius in Wiesbaden das „Chemische Laboratorium Fresenius“, das sich von Beginn an sowohl der Laborpraxis als auch der Ausbildung widmete. Seit 1971 ist die Hochschule staatlich anerkannt. Sie verfügt über ein sehr breites, vielfältiges Fächerangebot und bietet in den Fachbereichen Chemie & Biologie, Design, Gesundheit & Soziales, onlineplus sowie Wirtschaft & Medien Bachelor- und Masterprogramme in Vollzeit sowie berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende (duale) Studiengänge an. Die Hochschule Fresenius ist seit 2010 vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert.


    Weitere Informationen:

    http://www.hs-fresenius.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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