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14.07.2021 09:32

KIT-Medieneinladung: Ministerin Theresia Bauer besucht Karlsruher Forschungsfabrik

Monika Landgraf Strategische Entwicklung und Kommunikation - Gesamtkommunikation
Karlsruher Institut für Technologie

    die baden-württembergische Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Theresia Bauer, informiert sich über neue wegweisende Entwicklungen in der Produktionstechnik, die unter anderem im Innovationscampus „Mobilität der Zukunft“ vorangebracht werden. Am 19. Juli 2021 um 17:20 Uhr besucht sie die Karlsruher Forschungsfabrik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Diese wurde seit 2018 am Campus Ost des KIT errichtet und ist nun fertiggestellt. Hier sollen mittels Künstlicher Intelligenz (KI) und Maschinellem Lernen in kürzester Zeit innovative Forschungsansätze aus der Wissenschaft in reale Produktionsprozesse in Unternehmen überführt werden. Anmeldung per E-Mail

    Die baden-württembergische Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Theresia Bauer, informiert sich über neue wegweisende Entwicklungen in der Produktionstechnik, die unter anderem im Innovationscampus „Mobilität der Zukunft“ vorangebracht werden. Anlass sind die beginnenden Forschungsaktivitäten in der neuen Karlsruher Forschungsfabrik. Am 19. Juli 2021 um 17:20 Uhr besucht sie die Karlsruher Forschungsfabrik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Diese wurde seit 2018 am Campus Ost des KIT errichtet und ist nun fertiggestellt. Hier sollen mittels Künstlicher Intelligenz (KI) und Maschinellem Lernen in kürzester Zeit innovative Forschungsansätze aus der Wissenschaft in reale Produktionsprozesse in Unternehmen überführt werden. Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind zu dem Besuch eingeladen. Anmeldung bitte per E-Mail an melanie.klagmann@kit.edu.

    Die Karlsruher Forschungsfabrik für KI-integrierte Produktion wurde vom wbk Institut für Produktionstechnik am KIT sowie den Fraunhofer-Instituten für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung (IOSB) und für Chemische Technologie (ICT) gegründet und wird gemeinschaftlich betrieben. Sie schafft die einzigartige Möglichkeit, das Zukunftsthema „Intelligente Produktion“ an realen Prozessen praxisnah zu erforschen. Gestützt auf die neuesten Methoden der Digitalisierung und Künstlichen Intelligenz überführen Wissenschaft und Industrie innovative, herausfordernde Fertigungsverfahren gemeinsam und in kürzester Zeit von der Idee in die betriebliche Praxis. So können „unreife“ – noch in der Entwicklung befindliche – Prozesse deutlich schneller industrialisiert werden. Darüber hinaus sollen auch etablierte Prozesse durch den Einsatz intelligenter Methoden der Produktionstechnik und die Bündelung der Kompetenzen der Forschungspartner weiter verbessert werden.

    Auf einer Fläche von 4 500 Quadratmetern werden die Forschungsprojekte künftig in enger Zusammenarbeit mit Industriepartnern vorangetrieben. Karlsruhe wird somit zu einem noch attraktiveren Ort für die besten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Das Gebäude wird derzeit von den Projektpartnern in Betrieb genommen, die Teams nehmen erste Forschungsaktivitäten in den Bereichen Elektromobilität, Leichtbau, Industrie 4.0, additive Fertigung und agile sowie nachhaltige Produktion auf. Die offizielle Eröffnung und Einweihung der Karlsruher Forschungsfabrik ist für Anfang 2022 geplant.

    Im Rahmen des Innovationscampus „Mobilität der Zukunft“ arbeiten das KIT und die Universität Stuttgart gemeinsam an Zukunftstechnologien, um neue nachhaltige Formen der Mobilität und ressourcenschonende wie auch flexible Produktionstechnologien für zukünftige Wertschöpfungsnetzwerke in Baden-Württemberg interdisziplinär zu erforschen und für die Anwendung nutzbar zu machen. Der Innovationscampus ist der Nukleus des Innovationsökosystems rund um Mobilität und Produktion, der mit einer Vielzahl von assoziierten Projekten und Orten der Umsetzung, wie der Forschungsfabrik Karlsruhe, zusammenhängt. Ziel ist es, hochqualifizierte Nachwuchskräfte zu gewinnen, bahnbrechende Entdeckungen und Erfindungen auf den Weg zu bringen und damit die wissenschaftsgetriebene Gründerdynamik zu erhöhen. Der Innovationscampus startete im Juli 2019. Das Land investiert ca. 65 Millionen Euro in den Innovationscampus. Dazu kommen umfangreiche Landes- und Bundesmittel für die assoziierten Projekte und Umsetzungsorte. (kla)

    Besuch der Ministerin Bauer in der Karlsruher Forschungsfabrik

    am 19. Juli 2021, ab 17:20 Uhr

    Ort: Karlsruher Forschungsfabrik, Gebäude 70.41, KIT Campus Ost, Rintheimer Querallee 2, 76131 Karlsruhe

    Hinweis: Aufgrund der Corona-Auflagen ist eine Anmeldung unter melanie.klagmann@kit.edu bis 18. Juli 2021 unbedingt erforderlich.

    Programm

    An verschiedenen Stationen stellen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Ministerin aktuelle Forschungsprojekte vor:

    17:20 Uhr Agile Batteriezellfertigung
    17:40 Uhr Additive Fertigung
    18:00 Uhr Produktion Brennstoffzelle
    18:20 Uhr Software Defined Manufacturing
    18:40 Uhr Elektrische Antriebe für die Mobilität
    ca. 19:00 Uhr Abschluss und Imbiss

    Weitere Informationen:

    Website der Forschungsfabrik: https://www.forschungsfabrik-ka.de/

    Pressemitteilung zur Grundsteinlegung: https://www.kit.edu/kit/pi_2019_102_testzone-fur-die-agile-produktion.php

    Kontakt für diese Medieneinladung:

    Melanie Klagmann, Redakteurin/Öffentlichkeitsarbeit, wbk Institut für Produktionstechnik, Mobil: +49 1523 950 2612, E-Mail: melanie.klagmann@kit.edu

    Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 9 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine 23 300 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Das KIT ist eine der deutschen Exzellenzuniversitäten.


    Wissenschaftliche Ansprechpartner:

    Melanie Klagmann, Redakteurin/Öffentlichkeitsarbeit, wbk Institut für Produktionstechnik, Mobil: +49 1523 950 2612, E-Mail: melanie.klagmann@kit.edu


    Weitere Informationen:

    http://Website der Forschungsfabrik: https://www.forschungsfabrik-ka.de/
    http://Pressemitteilung zur Grundsteinlegung: https://www.kit.edu/kit/pi_2019_102_testzone-fur-die-agile-produktion.php


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Informationstechnik, Maschinenbau, Verkehr / Transport
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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