Prof. Dr. Friederike Welter (IfM Bonn/Universität Siegen) ist als Mitglied in die Academia Europaea aufgenommen worden.
IfM-Präsidentin und Siegener Professorin Friederike Welter ist als Mitglied in die Academia Europaea aufgenommen worden. Die Academia Europaea wurde 1988 auf Initiative der britischen Royal Society sowie weiterer europäischer Nationaler Akademien gegründet. Ihr gehören aktuell rund 4.500 Mitglieder aus den verschiedenen akademischen Bereichen an. Ziel der Akademie ist es, die europäische Forschung zu fördern, Regierungen und internationale Organisationen in wissenschaftlichen Fragen zu beraten und die interdisziplinäre und internationale Forschung zu fördern.
Prof. Dr. Friederike Welter ist hauptamtliche Präsidentin des Instituts für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn. Zugleich hat sie die Professur für Management von kleinen und mittleren Unternehmen und Entrepreneurship an der Universität Siegen inne. Sie ist u. a. Mitglied im Mittelstandsbeirat des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, Vorsitzende des "EXIST"-Sachverständigenbeirats sowie Vorsitzende des Gutachterkreises "Validierung des technologischen und gesellschaftlichen Innovationspotenzials wissenschaftlicher Forschung VIP+" beim Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Für ihre Forschung zu kleinen und mittleren Unternehmen ist die Ökonomin in 2020 in den renommierten Kreis der 21st Century Entrepreneurship Research Fellows aufgenommen worden. In 2017 erhielt sie den Greif Research Impact Award des Lloyd Greif Center for Entrepreneurial Studies, University of Southern Califoria. In 2014 wurde sie mit der Aufnahme in den renommierten Kreis der Wilford L. White Fellows ausgezeichnet und 2011 in den Kreis der ECSB Fellows aufgenommen.
http://www.ifm-bonn.org
http://www.ae-info.org
Prof. Dr. Friederike Welter (IfM Bonn/Universität Siegen)
Copyright: IfM Bonn
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
Wirtschaft
überregional
Personalia
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).