Einladung zur Pressekonferenz
"Kindliches Gehirn vielfältig wie erwachsenes -
Schlaganfall beim Kind: häufig unerkannt?"
Termin: Donnerstag, 25. März 2004, 12.00 bis 13.00 Uhr
Ort: BEA bern congress, Mingerstraße 6, CH-3000 Bern, Schweiz, Raum KR4
Bei der Geburt eines Kindes besteht dessen Gehirn aus etwa 100 Milliarden Nervenzellen. In den ersten Lebensjahren vernetzen sich diese untereinander. Jede Zelle kann dabei bis zu 10.000 Verknüpfungen eingehen. Im Alter von zwei Jahren hat ein Kind doppelt so viele dieser "Synapsen" wie ein Erwachsener. Denn ausschließlich die wichtigen bleiben bestehen.
Neueste Erkenntnisse zu Gehirn und Nerven des Kindes diskutieren Ärzte und Wissenschaftler auf der 30. Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropädiatrie (GNP). Sie findet vom 25. bis 27. März 2004 in Bern statt. Hauptthemen sind Schlaganfälle bei Kindern, der kindliche Schlaf, Funktionen und Krankheiten des kindlichen Kleinhirns und entzündliche beziehungsweise erbliche Nervenerkrankungen.
Als Vertreter der Medien laden wir Sie zum Auftakt der Jahrestagung herzlich zur Pressekonferenz ein. Eine Übersicht über Ihre Gesprächspartner und die geplanten Themen sehen Sie unten. Das Tagungsprogramm finden Sie im Internet unter: www.neuropaediatrie.com. Um Ihre Teilnahme zu bestätigen, akkreditieren Sie sich bitte bei unten genannter Adresse. Bei Fragen zu Referenten oder Terminen können Sie sich gerne telefonisch an uns wenden
(Tel: ++49 711 89 31 552). Wir freuen uns auf interessante Kongresstage mit Ihnen in Bern.
Themenübersicht:
Schlaganfall im Kindesalter: Ursache, Folgen und Therapie
Überblick über den Kongress
PD Dr. med. Maja Steinlin; Tagungspräsidentin 2004; Kinderklinik Abteilung Neuropädiatrie; Medizinische Universitätsklinik Bern
Gesunder und gestörter Schlaf bei Kindern
PD Dr. med. Bernhard Schmitt; Abteilung für klinische Neurophysiologie, Universitäts-Kinderklinik Zürich
Unterschätztes Kleinhirn - es kann mehr als Bewegungen koordinieren
Prof. Dr. med. Eugen Boltshauser; Abteilungsleiter Neuropädiatrie; Universitäts-Kinderklinik Zürich
Nervenerkrankungen bei Kindern - erblich oder entzündlich?
Prof. Dr. med. Rudolf Korinthenberg
Klinik für Neuropädiatrie und Muskelerkrankungen; Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin; Universitätsklinikum Freiburg
Die Schweizerische Gesellschaft für Neuropädiatrie stellt sich vor
Dr. med. Markus Weissert; Präsident der Schweiz. Gesellschaft für Neuropädiatrie; Leitender Arzt Neuropädiatrie; Ostschweizer Kinderspital St. Gallen
Medikamentenkontrollen bei Kindern mit Epilepsie: Pro & Contra
Prof. Dr. med. Dietz Rating; Kinderneurologie; Universitäts-Kinderklinik; Universitätsklinikum Heidelberg
Neue Fortbildungsakademie für Neuropädiater
Prof. Dr. med. Florian Heinen; Pädiatrische Neurologie und Entwicklungsneurologie; Dr. von Haunersches Kinderspital der Universität München
Akkreditierung:
_Ich werde die Jahrestagung der GNP in Bern persönlich besuchen.
_Ich werde die Pressekonferenz persönlich besuchen.
_Ich kann leider nicht teilnehmen. Bitte schicken Sie mir das Informationsmaterial für die Presse.
_Bitte informieren Sie mich kontinuierlich über aktuelle Themen der GNP (per Post/E-Mail).
NAME:
MEDIUM:
ADRESSE:
TEL:
FAX:
E-MAIL:
IHR KONTAKT FÜR RÜCKFRAGEN:
Gesellschaft für Neuropädiatrie
Pressestelle
Anna Julia Voormann
Postfach 30 11 20
D-70451 Stuttgart
E-Mail: info@medizinkommunikation.org
Telefon: ++49 (0)711 / 89 31 552
Fax: ++ 49 (0)711 / 89 31 - 566
http://www.neuropaediatrie.com/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Forschungsergebnisse, Wissenschaftspolitik
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).