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22.03.2004 14:27

Entwicklung von Chipkartenanwendungen für Studenten der HTW Dresden (FH)

Dipl.-Ing. Bärbel Gelfert Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH)

    Entwicklung von Chipkartenanwendungen für Studenten an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH)

    Das Umstellen eines an der HTWD seit einiger Zeit im erfolgreichen Einsatz befindlichen elektronischen Studentenausweises auf eine neue Kartengeneration machte die prinzipielle Umrüstung aller Software- und einiger Hardwarekomponenten des Systems erforderlich.
    Kostengesichtspunkte, der Wunsch, das Chipkartensystem jederzeit und unproblematisch an neue Bedingungen anpassen zu können und ein Support vor Ort waren einige Gründe, weshalb sich die HTWD entschloss, gemeinsam mit der Dresdener Firma IntraKey dieses Unternehmen zu wagen.

    Das Ergebnis wird auf der COMTEC in Dresden vom 4. - 6. November 2004 zu sehen sein.

    Die in Visual Basic modular aufgebaute Software für das Selbstbedienungsterminal und den Arbeitsplatz im Studentensekretariat korrespondiert über HIS - Schnittstellen mit der Studenten - Datenbank und wurde komplett an der HTWD entwickelt.
    Alle Hardwarekomponenten wie Personalisierungsdrucker, TRW Drucker (spezielle Technik zum Wiederbeschreiben eines auf der Chipkarte befindlichen ThermoReadWriteStreifens), die Chipkarten selbst und entsprechende Lesetechnik konnten über die Firma IntraKey bezogen werden.
    Neben den üblichen Funktionen eines elektronischen Studentenausweises mit der Möglichkeit, in Selbstbedienung Rückmeldung mit Bezahlung des Semesterbeitrages über ec-Karte und Adressänderung vornehmen zu können oder Semesterbeschei-nigungen auszudrucken, sind besonders Leistungsmerkmale wie Fernwartung und -überwachung, hoher Sicherheitsstandard bei der Kartennutzung, schnelle Anpassung an Nutzerbedürfnisse und erweiterte Funktionalität des Arbeitsplatzes für die Kolleginnen des Studentensekretariats hervorzuheben.
    Durch die Tatsache, dass allein die HTWD als Entwickler den Chip auf den Ausweiskarten verschlüsseln kann, wird es möglich, weitere geplante Funktionalitäten wie die Nutzung von Zutrittsystemen zu einem beliebigen Zeitpunkt auch auf bereits personalisierte Karten zu implementieren.
    Damit sollte dieser Kartentyp für viele Jahre ein treuer Begleiter unserer Studierenden sein.
    Weitere Informationen finden Sie unter: www.htw-dresden.de

    März 2004, Dezernat Studienangelegenheiten


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Organisatorisches
    Deutsch


     

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