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20.09.2021 16:52

Ausgezeichnet! Deutsche Gesellschaft für Immunologie (DGfI) ehrt herausragende Nachwuchswissenschaftler

Dr. rer. nat. Agnes Giniewski Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsche Gesellschaft für Immunologie

    Jährlich vergibt die Deutsche Gesellschaft für Immunologie Nachwuchspreise an junge WissenschaftlerInnen, die einen herausragenden Beitrag auf dem Gebiet der Immunologie geleistet haben. 2021 fand die Preisverleihung am 20. und 21. September im Rahmen eines virtuellen wissenschaftlichen Symposiums statt.

    Otto-Westphal-Promotionspreis

    Dr. Tim Wartewig aus dem Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie der Technischen Universität München (TUM) erhält den Otto-Westphal-Promotionspreis 2021 für seine herausragende Arbeit zur Erforschung der Mechanismen, die zur Entstehung und Entwicklung maligner T-Zell-Transformationen führen. Die Erkenntnisse könnten für neue Therapien bei T-Zell-Non-Hodgkin-Lymphomen nützlich sein.

    T-Zellen (T-Lymphozyten) gehören zu den weißen Blutkörperchen (Leukozyten) und sind ein wichtiger Bestandteil unseres Immunsystems. Ihre Aufgabe besteht normalerweise in der Abwehr von Infektionen, aber sie können auch entstehende Krebszellen durch deren bösartige Veränderung erkennen und beseitigen. Problematisch wird es aber, wenn Schädigungen im Erbgut einer T-Zelle selbst dazu führen, dass diese sich zu einem unkontrolliert wachsenden Tumorzellklon entwickelt und sich unkontrolliert vermehrt, denn dadurch wird ein wichtiger Teil der körpereigenen Abwehr gegen Infektionen oder Krebs geschwächt. Dies trifft z.B. bei einer bestimmten Krebsart, dem Non-Hodgkin-T-Zell-Lymphom zu. Die molekularen Mechanismen, die zur Entstehung und Entwicklung dieser sehr aggressiven Krebsarten beitragen, sind bisher noch unzureichend verstanden. Zudem gibt es nur sehr wenige Therapieoptionen für diese bösartigen Erkrankungen, die etwa 5-10 Prozent aller diagnostizierten Lymphome ausmachen. Gerade Immunzellen können sich nach Aktivierung vielfach teilen, eine notwendige Eigenschaft, um Infektionen effizient beseitigen zu können. Um überschießende Immunreaktionen und potenzielle Immunpathologien zu verhindern, aktivieren teilende Immunzellen jedoch auch molekulare Programme, um diesen Vorgang zeitlich zu limitieren und zu terminieren. Ein entscheidendes Molekül, welches diesen Prozess in T-Zellen koordiniert, heißt PD-1 (Programmed cell death protein 1).

    Tim Wartewig konnte nun in einem Mausmodell für Non-Hodgkin-T-Zell-Lymphome zeigen, dass PD-1 eine weitere Schlüsselfunktion besitzt: in defekten T-Zellen fungiert PD-1 als entscheidendes Tumorsupressorgen. Tumorsuppressoren sind Schutzschalter, welche das bösartige Wachstum von genetisch veränderten Zellen und damit die Entstehung von Krebs unterbinden können. Das Protein PD-1 (Programmed cell death protein 1) kann fehlerhafte T-Zellen frühzeitig durch seine blockierende Wirkung abschalten und so ein unkontrolliertes Wachstum und die Entwicklung zu Tumorzellen verhindern. Des Weiteren zeigte die Untersuchung genetischer Datensätze von 150 PatientInnen mit Non-Hodgkin-T-Zell-Lymphom, dass in etwas 25% aller untersuchten Fälle Veränderungen in den Regionen des Erbguts zu finden waren, die die Expression, also Herstellung des PD-1 Oberflächenrezeptors störten. Dies hat fatale Folgen für den betroffenen T-Zellklon: Da PD-1 als Bremse für die Zellteilung fehlt, können sich die defekten T-Zellen unkontrolliert vermehren. Diese PatientInnen könnten daher von Medikamenten profitieren, die an dieser Zielstruktur angreifen, d.h. die Funktion von PD-1 wiederherstellen und damit das Tumorwachstum begrenzen. Die Ergebnisse sind sogar noch weitreichender, da diese Daten von Tim Wartewig darauf hinweisen, dass bei Tumoren, bei denen die Krebszelle selbst eine T-Zelle ist, eine Anti-PD-1-Behandlung mit Checkpoint Inhibitoren das Wachstum der Tumorzellen möglicherweise sogar beschleunigen kann. Zudem konnte er mit seinem Ansatz aufdecken, dass Tumor-T-Zellen den genetischen Verlust des Gens, welches für PD-1 kodiert, sogar nutzen, um über die Aktivierung eines bestimmten Signalweges, dem PI3-Kinase (Phosphoinositid-3-Kinase) Signalweg, einen Wachstumsvorteil zu erlangen. Dies lässt auch den Einsatz von PI3K-Inhibitoren bei der Therapie von Non-Hodgkin-T-Zell-Lymphomen am Horizont erscheinen. Damit ist die anspruchsvolle Dissertation von Tim Wartewig von klinischer Relevanz, zumal es bereits zugelassene Medikamente für diese Zielstrukturen gibt. Mit seinen gut charakterisierten Modellen und Patientendatensätzen wird er hoffentlich weitere wichtige Beiträge auf diesem Gebiet der Immuntherapie von Tumoren leisten.

    Nach seinem Mathematikstudium an der Technischen Universität München schloss Tim Wartewig 2020 sein Zweitstudium in Medizin ab. Seine Doktorarbeit fertigte er im Labor von Prof. Dr. Jürgen Ruland im Rahmen des PhD-Studiengangs „Medical Life Science and Technology“ an. Zurzeit führt er seine Forschungsarbeiten als Postdoktorand im Labor von Prof. Markus Müschen am Center of Molecular and Cellular Oncology im Yale Cancer Center fort.

    Der mit 3.000 € dotierte Otto-Westphal-Promotionspreis wird für die beste, im deutschsprachigen Raum durchgeführte Dissertation auf dem Gebiet der Immunologie vergeben, die im jeweils zurückliegenden Kalenderjahr erfolgreich mit der Verleihung des akademischen Titels abgeschlossen wurde. Namensgeber des Preises ist Prof. Otto Westphal (1913-2004), Gründungsdirektor des Max-Planck-Instituts für Immunbiologie in Freiburg sowie Gründungsmitglied und langjähriger Präsident (1967-1976) der Deutschen Gesellschaft für Immunologie e.V.

    Mit freundlicher Unterstützung der Dr.-Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart-Zuffenhausen (www.porsche.com).

    Hans-Hench-Promotionspreis für Klinische Immunologie

    Dr. Stephan Culemann wird mit dem Hans-Hench-Promotionspreis für Klinische Immunologie 2021 ausgezeichnet. Er erhält die Ehrung für seine herausragende wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der Immunologie und Entzündungen, die wesentlich zum Verständnis der molekularen Pathogenese der rheumatoiden Arthritis beigetragen hat.
    Die rheumatoide Arthritis (RA) ist eine der häufigsten Autoimmunkrankheiten. Sie ist durch chronische Entzündungen der Gelenkshaut (Synovialmembran) und der Gelenke gekennzeichnet. Eine Vielzahl von Immunzellen ist an der Entstehung der RA beteiligt. Makrophagen spielen eine besondere Rolle im Entzündungsprozess der RA. Dabei handelt es sich um „Fresszellen“ des Immunsystems, die Krankheitserreger und körpereigene Zellen bzw. Zellbestandteile in sich aufnehmen (fressen) und verdauen können. Die Arbeit von Stephan Culemann charakterisiert synoviale Makrophagen-Populationen sowie deren funktionelle Rolle im gesunden und entzündeten Gelenk. Sie eröffnet völlig neue Einblicke in die Struktur und Funktion der „synovialen Nische“.

    Stephan Culemann konnte im Mausmodell zeigen, dass CX3CR1+ Gewebsmakrophagen in der Gelenksinnenhaut eine dynamische Membran bilden, welche das umgebende synoviale Gewebe von der Gelenkflüssigkeit trennt und als immunologische Barriere dient. Die CX3CR1+ Synovialmakrophagen gehen aus einem residenten Pool proliferierender Makrophagenvorläufer hervor, die sich im interstitiellen Synovialgewebe befinden. CX3CR1+ Makrophagen bilden in gesunden Gelenken eine schützende Membran. Bei Patienten mit RA versagt dieser Schutzmechanismus anscheinend, aktivierte Immunzellen dringen in das Synovialgewebe ein und treiben die Entzündung voran. Der experimentell herbeigeführte Verlust der schützenden Synovialmakrophagen führte zu einer Verschlimmerung Antikörper-vermittelter Gelenksentzündungen. Es konnte gezeigt werden, dass wesentliche Eigenschaften der untersuchten Makrophagenpopulationen auch im humanen entzündeten Gelenk zu finden sind. Diese Erkenntnisse erweitern unser Verständnis der Pathogenese von entzündlichen Autoimmunerkrankungen und insbesondere der Rolle von Makrophagen während der Entzündung. Sie sind von großer klinischer Bedeutung und für die Entwicklung künftiger Behandlungsstrategien relevant.

    Stephan Culemann hat seine Dissertation im Department für Rheumatologie und Klinische Immunologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg im Labor von Prof. Dr. Gerhard Krönke durchgeführt. Die richtungsweisende Arbeit wurde in gleichberechtigter Erstautorenschaft mit Prof. Dr. Anika Grüneboom in Nature publiziert und bereits 2019 mit dem Avrion Mitchison Preis des Deutschen Rheuma-Forschungszentrums Berlin (DRFZ) ausgezeichnet.

    Der Preis wird vom Auswahlgremium der DGfI für die beste im deutschsprachigen Raum durchgeführte Dissertation auf dem Gebiet der Rheumatologie, Schwerpunkt Entzündungsforschung, Autoimmunität, Immundefizienz vergeben. Namensgeber des Preises ist Hans Hench, Diplom-Ingenieur und Unternehmer aus Inzlingen. Er gründete im Jahre 1988 die Hans-Hench Stiftung. Sie dient der “Förderung fortbildungswilliger Doktoranden, Diplomanden, Ärzten und Therapeuten auf dem Gebiet der Forschung und Entwicklung der Rheumatologie”.

    Stifter des mit 2.000 € dotierten Preises ist die Hans-Hench Stiftung zur Förderung der Rheumatologie, Stiftung des bürgerlichen Rechts, Sitz: 79110 Freiburg/Breisgau.

    Fritz-und-Ursula-Melchers-Postdoktorandenpreis

    Prof. Dr. Anne-Katrin Pröbstel erhält den Fritz-und-Ursula-Melchers-Postdoktorandenpreis 2021. Sie hat als Postdoktorandin im Labor von Prof. Dr. Sergio Baranzini in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Stephen Hauser und Prof. Dr. Scott Zamvil an der Universität von Kalifornien in San Francisco wichtige Entdeckungen zur regulatorischen Rolle derjenigen B-Zellen gemacht, die während einer akuten Entzündung vom Darm ins zentrale Nervensystem (ZNS) wandern. Die Ergebnisse wurden hochrangig in Cell, Science Immunology, Neurotherapeutics und Nature Reviews Neuroscience veröffentlicht.

    B-Zellen sind eine Schlüsselkomponente des adaptiven Immunsystems. Immer mehr Daten deuten darauf hin, dass B-Zellen bei verschiedenen Erkrankungen des zentralen Nervensystems, einschließlich neuroinflammatorischen und neurodegenerativen Erkrankungen wie der Multiplen Sklerose (MS), aktiv beteiligt sind. Der bahnbrechende Erfolg des anti-CD20-Depletionsantikörpers Ocrelizumab bei der Behandlung von MS hat deutlich gemacht, welche wesentliche, pathogene Rolle B-Zellen hierbei spielen. Dieser Antikörper, entwickelt unter Prof. Dr. Kappos und Prof. Dr. Hauser, reduziert die Untergruppe von B-Zellen, die den Oberflächenrezeptor CD20 exprimieren. Umgekehrt hat eine Behandlungsstudie mit Atacicept, einem Wirkstoff, der B-Zell-Überlebensfaktoren neutralisiert und der ursprünglich entwickelt wurde, um die Wirksamkeit der Behandlung weiter zu erhöhen, gezeigt, dass die Dezimierung einer noch breiteren Untergruppe von B-Zellen zu einer dosisabhängigen Verschlimmerung der Krankheit und daher einem vorzeitigen Studienabbruch führte. Während die Gründe für die abweichenden klinischen Studienergebnisse nach wie vor nicht völlig geklärt sind, weisen diese Beobachtungen auf eine bedeutende, aber unerwartet vielfältige Rolle der B-Zellen in der MS-Pathogenese hin.
    Anne-Katrin Pröbstel und ihre KollegInnen fanden sowohl in einem experimentellen Modell als auch bei MS PatientInnen heraus, dass anti-entzündliche Mikrobiota-spezifische IgA-produzierende B-Zellen vom Darm in das entzündete Gewebe einwandern, um der akuten Entzündung entgegenzuwirken. Dies könnte möglicherweise dazu beitragen, MS-Schübe zu beenden. Interessanterweise zeigte sich in der klinischen Studie, dass insbesondere die IgA Produktion durch Atacicept deutlich gehemmt wurde. Im Rahmen dieser Arbeiten zum Mikrobiom und der anti-entzündlichen Darm-Hirn-Achse konnten mögliche neue Ansätze identifiziert werden, die eine völlig neue Forschungsrichtung eröffnen und ein enormes Potenzial für Therapeutika bergen. Zudem unterstreicht diese Erkenntnis die Rolle der Darm-Mikrobiota als Umweltfaktor, der neben den genetischen Faktoren das B-Zell-Repertoire in der Multiplen Sklerose beeinflusst.

    Anne-Katrin Pröbstel studierte Medizin an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, an der Harvard Medical School in Boston und an der Université Paris-Diderot in Paris und absolvierte ihre Promotion am Max-Planck-Institut für Neurobiologie in Zusammenarbeit mit dem Institut für Klinische Neuroimmunologie in München bei Prof. Dr. Edgar Meinl und Prof. Dr. Reinhard Hohlfeld. Im Anschluss arbeitete sie im Labor von Prof. Dr. Tobias Derfuss in Basel und nachfolgend bei Prof. Dr. Sergio Baranzini in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Stephen Hauser und Prof. Dr. Scott Zamvil an der Universität von Kalifornien, San Francisco. Anne-Katrin Pröbstel habilitierte 2019 zum Thema „B Zellen und Antikörper in Multipler Sklerose“ in Basel und erhielt 2020 eine 5-jährige Eccellenza Professur des Schweizer Nationalfonds. Sie ist Leitende Ärztin in der Neurologie am Universitätsspital Basel und verfolgt ihre Forschung in ihrer eigenen Arbeitsgruppe für Experimentelle Neuroimmunologie als Assistenzprofessorin am Department Biomedizin an der Universität Basel weiter.
    Die Deutsche Gesellschaft für Immunologie e.V. (DGfI) vergibt einmal jährlich den Fritz-und-Ursula-Melchers-Postdoktorandenpreis an eines ihrer Mitglieder. Der mit 1.500 € dotierte Preis wird an bis zu 35 Jahre alte PostdoktorandInnen für ihre bisher geleisteten Arbeiten auf dem Gebiet der Immunologie verliehen. Ein Teil der Arbeiten (Dissertation oder Postdoc) muss im deutschsprachigen Raum angefertigt worden sein.

    Stifter und Namensgeber des Preises sind Fritz und Ursula Melchers. Fritz Melchers war langjähriger Direktor des „Basel Institute for Immunology“ und ist Gründungs- und Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft für Immunologie e.V. Herausragend sind Prof. Melchers Forschungsarbeiten, die entscheidend zu unserem Verständnis der Reifung Antikörper-produzierender B-Lymphozyten beigetragen haben.

    Über die Deutsche Gesellschaft für Immunologie (DGfI)
    Die Deutsche Gesellschaft für Immunologie e.V. (DGfI), gegründet 1967, vereint führende Naturwissenschaftler und Mediziner, um die Wirkmechanismen der körpereigenen Abwehr zu erforschen. Dadurch werden bedeutende Grundlagen für die Diagnose und Behandlung von Krankheiten geschaffen. Durch nationale Schulungen (Akademie für Immunologie) und im Austausch mit internationalen Fachgesellschaften fördert die DGfI in besonderem Maße den wissenschaftlichen und klinischen Nachwuchs. Auch die Akzeptanz für immunologische Forschung in der breiten Bevölkerung zu erhöhen, ist der DGfI ein wichtiges Anliegen. Mit über 2.300 Mitgliedern ist die DGfI weltweit die viertgrößte nationale Fachgesellschaft für Immunologie. Weitere Informationen finden Sie auf https://dgfi.org.

    Pressekontakt:
    Deutsche Gesellschaft für Immunologie e. V.
    Charitéplatz 1
    10117 Berlin

    Ansprechpartner: Dr. Agnes Giniewski
    E-Mail: < giniewski@dgfi.org >

    Weitere Informationen finden Sie auch unter: www.dgfi.org

    Zur Veröffentlichung, honorarfrei. Belegexemplar oder Hinweis erbeten.


    Weitere Informationen:

    https://dgfi.org


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wissenschaftler, jedermann
    Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

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