Universitätspräsidentin Prof. Dr. Margret Wintermantel ist Behauptungen entgegen getreten, wonach das Areal des heutigen Jägerheims nicht für die weitere Entwicklung der Universität gebraucht würde: "Das Gegenteil ist der Fall. Das Gelände des Jägerheims, das sich völlig unpassend in unmittelbarer Nachbarschaft zu Lehr- und Forschungseinrichtungen der Universität befindet, bezeichnet für den weiteren Ausbau der Universität eine wichtige Nutzungsfläche. Konsequenterweise wurde dieses Gelände deshalb auch in die Campusplanung einbezogen. Bereits konkret geplante Institute, insbesondere das Institut für Bioinformatik, werden so dicht an die bisherigen Schießstände heranrücken, dass die Wissenschaftler ohne vorherigen Auszug der Jäger nicht arbeiten könnten. Außerdem sind auf dem Gelände des heutigen Jägerheims weitere Gebäude vorgesehen, zunächst ein Kindergarten, für dessen Bau Drittmittel eingeworben werden sollen."
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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