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24.03.2004 08:41

Mission to Mars - oder: science meets fiction

Dr. Christian Jung Stabsreferat Kommunikation
VolkswagenStiftung

    Im Rahmenprogramm zur Ausstellung "science + fiction" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden: Diskussion am 1. April über das Wechselspiel von wissenschaftlichen Tatsachen und künstlerischen Vorstellungen

    "Es gibt keine Wissenschaft ohne Phantasie, und keine Kunst ohne Fakten", schrieb Vladimir Nabokov. Seit der Renaissance haben Wissenschaften und Künste, Experimente und Imaginationen einander angeregt und beeinflusst - Science meets Fiction. Doch: Was ist Wissenschaft, wo beginnt die Fiktion? Immerhin wurden 1977 mit den Voyager-Sonden tatsächlich Botschaften an extraterrestrische Intelligenzen verschickt; immerhin werden die Möglichkeiten einer Mars-Mission nicht mehr nur in Literatur und Film, sondern neuerdings in der breiten Öffentlichkeit reflektiert. Das Beispiel Mars-Mission zeigt auch: Manches, was lange Zeit ins Reich der Fiction gehörte und allenfalls zu phantasievollen Betrachtungen anregte, wird eines Tages dann Wirklichkeit.

    Im Rahmen der von der VolkswagenStiftung initiierten Wanderausstellung "science + fiction", die noch bis 18. April 2004 im Deutschen Hygiene-Museum Dresden zu sehen ist, wird auch über das Wechselspiel von wissenschaftlichen Tatsachen und künstlerischen Vorstellungen diskutiert und nachgedacht. Am Donnerstag, den 1. April um 19 Uhr, können Interessierte sich über dieses Themenfeld austauschen mit Professor Dr. Stefanos Fasoulas vom Zentrum für Luft- und Raumfahrt der Technischen Universität Dresden und Professor Dr. Claus Pias, Medienwissenschaften der Ruhr-Universität Bochum. Professor Pias ist Autor eines Beitrags im jetzt erschienenen Band "Science & Fiction. Über Gedankenexperimente in Wissenschaft, Philosophie und Literatur" (Fischer Taschenbuch Frankfurt am Main 2004). Das Buch wurde von der Moderatorin des Abends, der Berliner Autorin und Lektorin Annette Wunschel, mit herausgegeben.

    Thema:
    Diskussion "Mission zum Mars: Science & Fiction"

    Wann:
    Donnerstag, 1. April 2004, 19.00 Uhr

    Wo:
    Deutsches Hygiene-Museum Dresden, Marta-Fraenkel-Saal

    Eintritt:
    2 Euro / ermäßigt: 1 Euro / Schüler kostenlos

    Ausblick: Letzter Vortrag zur Hirnforschung am Donnerstag, 15. April, 19 Uhr: "Das gläserne Gehirn. Kann die Hirnforschung das Bewusstsein erklären?"
    Professor Dr. Andreas K. Engel, Direktor des Instituts für Neurophysiologie und Pathophysiologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.

    Der Text der Presseinformation steht im Internet zur Verfügung unter http://www.volkswagenstiftung.de/presse-news/presse04/24032004.htm
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    Kontakt VolkswagenStiftung
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Dr. Christian Jung
    Telefon: 05 11/83 81 - 380, E-Mail: jung@volkswagenstiftung.de

    Stiftung Deutsches Hygiene-Museum
    Lingnerplatz 1, 01069 Dresden
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Christoph Wingender, Heike Kuschel, Odile Vassas
    Telefon: 03 51/48 46 - 304, Fax: 03 51/48 46 - 588
    E-Mail: info@dhmd.de, Internet: http://www.dhmd.de/

    Kontakt Professor Dr. Stefanos Fasoulas
    Zentrum für Luft- und Raumfahrt der TU Dresden
    Telefon: 03 51/46 33 92 38, E-Mail: fasoulas@tfd.mw.tu-dresden.de

    Kontakt Professor Dr. Claus Pias
    Institut für Medienwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum
    Telefon: 02 34/32 - 25089, E-Mail: claus.pias@ruhr-uni-bochum.de


    Weitere Informationen:

    http://www.volkswagenstiftung.de/presse-news/presse04/24032004.htm
    http://www.scienceandfiction.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Kunst / Design, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Musik / Theater, Philosophie / Ethik, Psychologie, Religion
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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