Die Orientierungswochen am Fachbereich Wirtschaft der Hochschule Mainz sind in vollem Gange. Bereits am Mittwoch, den 22.09., stand mit dem Kennenlernen in den Semestergruppen des Vollzeitstudiengangs BWL in Präsenz nicht nur ein besonderer Programmpunkt, sondern auch eine Premiere an: Neben den Studierenden des Bachelor BWL Vollzeit durfte der Fachbereich Wirtschaft zudem die ersten zehn Studierenden des neuen Bachelor BWL (Öffentlicher Dienst) dual B.Sc. (BWL ÖD dual) begrüßen.
„Mit dem neuen Studiengang BWL ÖD dual erweitern wir unser Portfolio an erfolgreichen dualen Studiengängen. Wir freuen uns sehr, dass wir dafür mit der Deutschen Bundendesbank einen sehr renommierten Partner gewinnen konnten“, sagt Prof. Dr. Gunther Piller, der Dekan des Fachbereichs Wirtschaft der Hochschule.
Aus ganz Deutschland, von Mecklenburg-Vorpommern und Berlin bis Bayern, sind viele der zwei Studentinnen und acht Studenten im Alter von 18 bis 22 Jahren in das Rhein-Main-Gebiet gezogen, um gemeinsam mit unserem Kooperationspartner Deutsche Bundesbank ein duales Studium zu absolvieren. Sie werden zusammen mit den Studierenden des Bachelor BWL in Vollzeit studieren und während der Praxisphasen, die einen Tag in der Woche sowie die vorlesungsfreie Zeit umfassen, verschiedene Stationen wie zum Beispiel Verwaltung, Zahlungsabwicklung und Finanzstabilität durchlaufen.
Durch die enge Verzahnung der Praxisphasen haben die Studentinnen und Studenten des Bachelor BWL ÖD dual von Beginn an die Möglichkeit, ihr erlerntes Wissen anzuwenden. Das Studium umfasst neben den betriebswirtschaftlichen Grundlagen die Möglichkeit, sich zu spezialisieren und Fächer passend zu ihren Einsatzfeldern beim Kooperationspartner zu wählen. „Hierzu bietet der Studiengang ein breites Spektrum von bankbetriebswirtschaftlichen, finanzmathematischen Vertiefungsfächern, aber auch klassischen BWL-Optionen wie zum Beispiel Rechnungswesen und Human Resources“, veranschaulicht die Studiengangsleiterin Prof. Dr. Caroline Flick. Nach sechs Semestern schließen die Studierenden dann mit einem Bachelor of Science in Betriebswirtschaftslehre und Praxiserfahrung ihr duales Studium ab und werden von der Deutschen Bundesbank übernommen.
„Mit der Hochschule Mainz haben wir eine erfahrene Partnerin im Bereich dualer Studienmodelle gewonnen und gemeinsam einen passgenauen Studiengang für unsere Erfordernisse erarbeitet“, betont Daniel Giehl, der Personalreferent Nachwuchskräfte bei der Deutschen Bundesbank. Weiter ergänzt er: „Unsere Studierenden hatten bereits Gelegenheit, die Bundesbank und sich untereinander im Rahmen unseres dreiwöchigen Einführungslehrgangs kennenzulernen und starten nun in den ersten theoretischen Abschnitt an der Hochschule. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Kooperation und einen regen Austausch und sind gespannt darauf, unsere Studierenden in den nächsten drei Jahren ihres Studiums als Praxispartner zu begleiten.“
Der Fachbereich wünscht den ersten Studierenden des neuen Studiengangs BWL ÖD dual alles Gute für das Studium und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner Deutsche Bundesbank.
https://www.hs-mainz.de/studium/studiengaenge/wirtschaft/bwl-oeffentlicher-diens...
Studierende des neuen Bachelor BWL ÖD dual mit Studiengangsleiterin Prof. Dr. Caroline Flick (li.) u ...
Quelle: Therese Bartusch
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter
Gesellschaft, Informationstechnik, Mathematik, Recht, Wirtschaft
überregional
Kooperationen, Studium und Lehre
Deutsch
Studierende des neuen Bachelor BWL ÖD dual mit Studiengangsleiterin Prof. Dr. Caroline Flick (li.) u ...
Quelle: Therese Bartusch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).