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(ukg) Dr. Sigrun Bünger ist für ihre Dissertation mit dem Titel "Der Einfluß individueller betrieblicher Gesundheitsförderung auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität der Mitarbeiter eines Kraftwerkes" mit dem Friedrich-Trendelenburg-Preis der Stiftung "Präventivmedizinische Forschung" ausgezeichnet worden. Die Arbeit wurde 2001 an der Abteilung für Arbeits- und Sozialmedizin des Bereichs Humanmedizin Göttingen angefertigt. Der Friedrich-Trendelenburg-Preis wird seit 2003 vergeben und ist mit 4.000 Euro dotiert. Preiswürdig sind Arbeiten, die innerhalb von zwei Jahren vor Auszeichnung angefertigt wurden. Weitere Kriterien sind praktische Umsetzbarkeit und Originalität der Arbeit. Mit dem Preis können insgesamt Arbeiten zum Thema "Krankheitsprävention" ausgezeichnet werden - nicht nur medizinische.
1958 in Münster / Westfalen geboren, machte Dr. Sigrun Bünger 1977 ihr Abitur. Im Anschluss absolvierte sie eine Ausbildung zur medizinisch technischen Radiologieassistentin (MTRA) in Osnabrück. Von 1979 bis 1981 war sie als MTRA in der Neuroradiologischen Abteilung des Bereichs Humanmedizin Göttingen beschäftigt. 1981 begann sie ihr Studium der Medizin an der Georg-August-Universität in Göttingen, das sie 1987 erfolgreich abschloss. Von 1989 bis 1990 war sie Assistenzärztin am Kinderhospital in Osnabrück. 1990 wechselte sie zum Landeskrankenhaus Moringen und arbeitete dort bis 1992. Im selben Jahr nahm sie eine Stelle als Assistenzärztin im Landeskrankenhaus Tiefenbrunn an. Seit 1998 ist sie als Oberärztin in der dortigen Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie beschäftigt.
Weitere Informationen:
Niedersächsisches Landeskrankenhaus Tiefenbrunn
37124 Rosdorf bei Göttingen
Dr. Sigrun Bünger
Tel.: 0551/50 05 - 202
Dr. Sigrun Bünger
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Personalia
Deutsch
Dr. Sigrun Bünger
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