idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
24.03.2004 15:08

Erfolgreicher Messeauftritt für Forscher aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen auf der CeBIT

Dipl.-Ing. Mario Steinebach Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Technische Universität Chemnitz

    Beeindruckt von Mitteldeutschlands Kompetenz
    Erfolgreicher Messeauftritt für Forscher aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen auf der CeBIT 2004

    "Wir sind mit dem Besucherinteresse auf der diesjährigen CeBIT mehr als zufrieden", so der Standleiter des mitteldeutschen Gemeinschaftsstandes "Forschung für die Zukunft" am letzten Messetag. 15 Hochschulen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie sechs Unternehmen hatten ihre neuesten Forschungsergebnisse in den vergangenen Tagen auf der weltgrößten Computermesse in Hannover präsentiert. Und das mit Erfolg: "Wir registrierten deutlich mehr Besucher an unserem Stand als in den vergangenen zwei Jahren. Die Interessenten kamen nicht nur aus der Industrie, die nun wieder zunehmend Forschungsleistungen nachfragt. Hinzu kamen überraschend viele Schüler aus dem gesamten Bundesgebiet, die sich bei den Ausstellern über Studienangebote und die Berufsaussichten in der Computerbranche informierten. "Die Hochschulen Mitteldeutschlands werden angespornt von diesem Aufwärtstrend auf jeden Fall wieder mit geballter Kompetenz zur CeBIT 2005 nach Hannover reisen", verspricht Wejwoda. Er hofft jedoch, dass dann auch Thüringen, das in diesem Jahr lediglich mit der TU Ilmenau präsent war, zahlenmäßig stärker auftritt.

    "Auch die Informatiker der TU Chemnitz wollen 2005 hundertprozentig wieder zur CeBIT", berichtet der Pressesprecher der Universität Mario Steinebach. Bei den beiden in diesem Jahr von der TU gezeigten Exponaten war das Interesse so groß, dass die Wissenschaftler gleich auf mehrere Kooperationen mit Firmen und Hochschulen hoffen dürfen. Nach der Messe sollen Möglichkeiten der Zusammenarbeit zum Beispiel mit T-Systems, mit dem Computer-Cluster-Lieferanten Quant-X und mit der Freien Universität Berlin besprochen werden. Auch das Bildungsportal Sachsen, die E-Learning-Plattform der sächsischen Hochschulen, war auf der CeBIT dicht umringt, insbesondere von Interessenten, die in Zukunft eigene Lernmanagementsysteme für größere Nutzerkreis aufbauen wollen. Kein Wunder, dass dieses rege Interesse an Forschung "made in saxony" auch Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt und Wirtschaftsminister Dr. Martin Gillo beeindruckte. Beide besuchten die Aussteller ihres Bundeslandes am Montag auf dem Gemeinschaftstand in Hannover.

    Das "Forschungsland Sachsen" ist in diesem Jahr übrigens noch auf zehn weiteren Messen vertreten, unter anderem auf der HANNOVER MESSE, auf der ANALYTICA und auf der MATERIALICA in München sowie auf der MEDICA in Düsseldorf.


    Bilder

    Prof. Dr. Wolfram Hardt von der Professur Technische Informatik der TU Chemnitz (r.) erläutert Ministerpräsident Georg Milbradt, wie zwischen den Modulen eines Industrieroboters Daten ausgetauscht werden können. Foto: FfdZ, Peter Schmalfeldt
    Prof. Dr. Wolfram Hardt von der Professur Technische Informatik der TU Chemnitz (r.) erläutert Minis ...

    None


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

    Prof. Dr. Wolfram Hardt von der Professur Technische Informatik der TU Chemnitz (r.) erläutert Ministerpräsident Georg Milbradt, wie zwischen den Modulen eines Industrieroboters Daten ausgetauscht werden können. Foto: FfdZ, Peter Schmalfeldt


    Zum Download

    x

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).