An der TU Dresden wurden bis heute knapp 6.000 neue Studierende aus 98 Nationen zum Wintersemester 2021/22 immatrikuliert. Damit ist die Zahl der Studienanfänger im Vergleich zu den Vorjahren gesunken. Der endgültige Stand wird voraussichtlich am 1. November bekannt gegeben.
An der TU Dresden wurden bis heute knapp 6.000 neue Studierende aus 98 Nationen zum Wintersemester 2021/22 immatrikuliert. Damit ist die Zahl der Studienanfänger im Vergleich zu den Vorjahren gesunken. Der endgültige Stand wird voraussichtlich am 1. November bekannt gegeben.
Erfreulich ist, dass nach dem Corona-bedingten Rückgang im letzten Wintersemester die Zahl der internationalen Studienanfängerinnen und -anfänger wieder deutlich gestiegen ist.
Allerdings schlagen die Folgen der Pandemie jetzt bei den Bewerbungen aus dem Inland durch. Die Zahl der Erstsemester aus den neuen und alten Bundesländern ist merklich zurückgegangen. Diese Entwicklung ist sachsenweit zu beobachten. Neben demografischen Ursachen war vermutlich die Unsicherheit über den Ablauf des Studienjahres nach den Corona-Erfahrungen der letzten beiden Schuljahre ein Grund für die Zurückhaltung, ein Studium anzufangen. Daran konnten auch die Bemühungen des Erweiterten Rektorats, frühzeitig Planungssicherheit zu schaffen, nichts ändern.
Leitgedanke an der TU Dresden ist, bestmöglichen Gesundheitsschutz bei möglichst wenig Beeinträchtigung des Kompetenzerwerbs in der Lehre zu gewährleisten. Seminare und Übungen sind deshalb in fast vollständiger Präsenz möglich. Ein teil-hybrides Angebot gibt es insbesondere für ausländische Studierende, die noch nicht einreisen können. Die Vorlesungen finden meist hybrid oder online statt und sind zum Nachhören im Portal des Videocampus Sachsen verfügbar. Grundsätzlich gilt an der TU Dresden für die Teilnahme an Lehrveranstaltungen die 3G-Regel.
Damit die Hürden für Studierende möglichst gering sind, bietet die Universität gemeinsam mit der Stadt Dresden und der Johanniter-Unfallhilfe im Oktober und November auf dem Hauptcampus die Möglichkeit zum Impfen an. Bis zum 8. Oktober führen die Johanniter zudem kostenlose Bürgertests im Hörsaalzentrum durch. Um auch danach Test-Kosten für Studierende zu vermeiden, werden an allen Standorten der TUD „Selbsttestzentren“ eingerichtet, wo kostenlos Selbsttests unter Aufsicht durchgeführt werden können. Studierende am Hauptcampus können dazu weiter ins Hörsaalzentrum gehen.
Für einen gelungenen Start aller „Erstis“ – über Corona hinaus – gibt es viele Unterstützungsangebote. Die Erstsemesterveranstaltungen der Fakultäten und der zentralen wissenschaftlichen Einrichtungen bieten die wichtigsten Informationen zum Studienablauf sowie zur Studienorganisation. Darüber hinaus kümmern sich die in den einzelnen Fachschaften aktiven Studierenden um Campusrundgänge und Hilfe beim Stundenplanbau.
Der Prorektor Bildung, Prof. Michael Kobel, dankt allen Aktiven, die sich für einen möglichst reibungslosen Start der „Erstis“ engagieren und freut sich auf einen wieder lebendigen Campus: „Wir wollen uns endlich wieder in Präsenz sehen, neugierig miteinander Fragen formulieren, Thesen aufstellen, diskutieren, ausprobieren, entdecken: Lernende gemeinsam mit Lehrenden und natürlich auch die Lernenden untereinander.“
Am 7. Oktober stehen darüber hinaus ab 13 Uhr auf dem virtuellen Info-Markt viele Serviceeinrichtungen für Fragen zum Studienstart zur Verfügung. Im Anschluss lädt die TU Dresden ab 16 Uhr alle „Erstis“ zur Feierlichen Immatrikulation – per Live-Stream auf YouTube.
Zur feierlichen Immatrikulation hat auch das neue Imagevideo der TU Dresden seine Premiere. Darin stellen sich Studierende der TUD in all ihrer Vielfältigkeit vor.
Info-Markt und Begrüßungsvideo des Prorektors für Bildung: https://tud.de/studienstart/infomarkt
Live-Stream zur Immatrikulationsfeier:
https://youtu.be/KBATpicTbn8
Weitere Informationen unter:
https://tud.de/studienstart
https://tud.de/ese
https://tud.de/immafeier
Informationen für Journalisten:
Pressestelle TU Dresden
Tel.: 0351 463-32398
pressestelle@tu-dresden.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, jedermann
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches, Studium und Lehre
Deutsch
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