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25.03.2004 10:25

Uni Magdeburg : Mitglied im Kompetenznetzwerk Verfahrenstechnik Pro3 e. V.

Waltraud Riess Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

    Am Montag, dem 22. März 2004, wurde die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg in das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Kompetenznetzwerk Verfahrenstechnik Pro3 e. V. im Rahmen eines Festaktes in Magdeburg aufgenommen.

    Der Vorsitzenden von Pro 3, Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. mult. Ernst Dieter Gilles, übergab die Mitgliedsurkunde an den Rektor, Prof. Dr. Klaus Erich Pollmann. Mit der Aufnahme in den Club der Besten, so Magnifizenz, werden große Erwartungen an die Uni gestellt, Ergebnisse der Grundlagenforschung schneller in die wirtschaftliche Nutzung zu überführen. Kultusminister Professor Jan-Hendrik Olbertz würdigte in seinem Grußwort die Leistungen der Magdeburger Forscher in ihren profilbestimmenden ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen. Die Aufnahme sei ein Beweis für die Leistungsfähigkeit der jungen Fakultät.

    Mit diesem Netzwerk bieten sich hervorragende Chancen, Forschungspotenziale im Bereich der Verfahrenstechnik zu bündeln, Ressourcen effektiv einzusetzen und durch die enge Verbindung von Wissenschaft und Praxis innovative Lösungen schneller einer wirtschaftlichen Nutzung zuzuführen.

    Die Magdeburger Fakultät erweitert mit den Forschungskapazitäten ihrer vier Institute das Kompetenznetzwerk. Neben der fach- und projektspezifischen Bündelung und Vernetzung von Ressourcen sehen die Partner eine wichtige Aufgabe in der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses sowie der Förderung von Lehrerweiterbildung und Schülerprojekten.

    Mitglieder des Netzwerkes sind die leistungsfähigen verfahrenstechnischen Fakultäten der Universitäten Kaiserslautern, Karlsruhe und Stuttgart sowie herausragende außeruniversitäre Forschungseinrichtungen wie das Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme Magdeburg, das Forschungszentrum Karlsruhe sowie namhafte international operierende Industrieunternehmen wie BASF, Degussa, Siemens, Lurgi, Merck und die IPF- Beteiligungsgesellschaft Berndt KG.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Informationstechnik, Maschinenbau
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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