idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
19.10.2021 11:20

Podcast der Hochschule Fresenius: Gendersternchen – ein Muss oder überflüssig?

Melanie Hahn Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule Fresenius

    In der aktuellen Folge von adhibeo dem Wissenschaftspodcast der Hochschule Fresenius spricht Prof. Dr. Dominic Frohn über Maßnahmen für ein offenes und diskriminierungsfreies Betriebsklima und die Verwendung des Gendersternchens.

    Diversity wird in allen Bereichen des Lebens immer wichtiger. Zu sehen ist dies in der Werbung, in der darauf geachtet wird, dass Menschen unterschiedlicher Herkunft gleichermaßen vertreten sind, in der Personalgewinnung oder in der Verwendung der Sprache. Viele Unternehmen haben beispielsweise die Charta der Vielfalt unterzeichnet. Sie soll für ein offenes, faires und gleichberechtigtes Arbeitsumfeld sorgen.

    Eine Maßnahme von Unternehmen ist auch die Einführung von Leitfäden für eine geschlechtergerechte Sprache. Welche Maßnahmen für ein offenes und diskriminierungsfreies Betriebsklima gibt es? Wie hat sich die Arbeitssituation von lesbischen, schwulen, bisexuellen und trans* Beschäftigten entwickelt? Und ist die Verwendung des Gendersternchens sinnvoll? Darüber spricht Prof. Dr. Dominic Frohn in der aktuellen Folge von adhibeo dem Wissenschaftspodcast der Hochschule Fresenius.

    Prof. Dr. Dominic Frohn ist wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Diversity- & Antidiskriminierungsforschung und Dozent an der Hochschule Fresenius in Köln.

    Der Podcast „Gendersternchen - ein Muss oder überflüssig?“ ist in voller Länge unter folgenden Links erreichbar: https://www.hs-fresenius.de/podcast/adhibeo/gendersternchen-ein-muss-oder-ueberf... oder https://www.adhibeo.de/diversityforschung-gendersternchen-ein-muss-oder-ueberflu... und überall dort, wo es Podcasts gibt.

    Über die Hochschule Fresenius
    Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Idstein, Köln, München und Wiesbaden sowie dem Studienzentrum in New York gehört mit über 17.000 Studierenden zu den größten und renommiertesten privaten Hochschulen in Deutschland. Sie blickt auf eine mehr als 170-jährige Tradition zurück. 1848 gründete Carl Remigius Fresenius in Wiesbaden das „Chemische Laboratorium Fresenius“, das sich von Beginn an sowohl der Labor-praxis als auch der Ausbildung widmete. Seit 1971 ist die Hochschule staatlich anerkannt. Sie verfügt über ein sehr breites, vielfältiges Fächerangebot und bietet in den Fachbereichen Chemie & Biologie, Design, Gesundheit & Soziales, onlineplus sowie Wirtschaft & Medien Bachelor- und Masterprogramme in Vollzeit sowie berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende (duale) Studi-engänge an. Die Hochschule Fresenius ist vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Bei der Erstakkreditierung 2010 wurden insbesondere ihr „breites und innovatives Angebot an Bachelor- und Master-Studiengängen“, „ihre Internationalität“ sowie ihr „überzeugend gestalteter Praxisbe-zug“ vom Wissenschaftsrat gewürdigt. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: www.hs-fresenius.de


    Weitere Informationen:

    http://www.hs-fresenius.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Psychologie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).