Thema: Epidemic preparedness beyond Covid-19 – What can be learned from countries with limited resources?
Bad Homburg v.d. Höhe, 19. Oktober 2021 – Wie können Ausbrüche von Epidemien frühzeitig erkannt und verhindert werden? Was können Länder wie Deutschland im Globalen Norden von erfolgreichen Projekten zur Vorbereitung und Bekämpfung von Epidemien im Globalen Süden lernen? Die Else Kröner-Fresenius-Stiftung (EKFS) ist am 26. Oktober 2021 beim World Health Summit mit dem Thema „Epidemic preparedness beyond Covid-19 – What can be learned from countries with limited resources?” vertreten.
Termin: Dienstag, 26. Oktober 2021 von 11:00 bis 12:30 Uhr
Ort: Der Workshop wird per Live Stream übertragen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Digital Session: https://worldhealthsummit.zoom.us/j/89330352727
Meeting ID: 893 3035 2727
In dem Workshop werden mehrere erfolgreiche partnerschaftliche Projekte aus OECD-DAC-Ländern vorgestellt wie u. a. das Preisträgerprojekt des diesjährigen Humanitären Preises der EKFS. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Stärkung der Gesundheitssysteme durch die Unterstützung und Verbesserung von Routineüberwachungssystemen und die kontinuierliche Planung, Überarbeitung und Umsetzung von Erkennungs-, Bereitschafts- und Reaktionsplänen. Der Fokus der Diskussion liegt weniger auf Bekämpfungsstrategien zu Covid-19 als auf zahlreichen anderen bekannten Infektionskrankheiten – wie etwa die akute Meningitis, Ebola, Pest, Cholera, Malaria u. a.
Vortragende:
• Dr. Joost Butenop, Fachberater für Asyl- und Migrationsgesundheit im öffentlichen Gesundheitsdienst der Regierung von Unterfranken
• Dr. Ilka Herbinger, Programmleiterin für Zentral- und Westafrika beim WWF, WWF Deutschland
• Dr. Judith von Heusinger, Chair und Verantwortliche für die medizinisch-humanitäre Förderung der Else Kröner-Fresenius-Stiftung
• Dr. Michael Katende, Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin/EAC East African Community Secretariat, Tansania
• Dr. Tochi Ochwor, Institute of Public Health, University of Nigeria, Koordinatorin beim Nigerianischen Zentrum für Disease Control für das antimikrobielle Resistenz-, Infektionspräventions- und Kontrollprogramm
• Johannes Schildknecht, Referent für die DR Kongo von Malteser International
Weitere Informationen zum World Health Summit finden Sie unter: https://www.worldhealthsummit.org/
Hinweis:
Das beim WHS vorgestellte Projekt von Malteser international „Community communication as key for Preparedness, Prevention and Response – A comprehensive approach toward epidemics in the northeast of the Democratic Republic of the Congo” wird mit dem Humanitären Preis der EKFS in Höhe von 100.000 Euro geehrt – einem der höchstdotierten Auszeichnungen im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit. Die digitale Preisverleihung findet am 28. Oktober ab 18 Uhr statt. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Link zum Live Stream: https://www.unitylivestream.com/Livestream/ul-wt-22/index.html
Else Kröner-Fresenius-Stiftung (EKFS) – Forschung fördern. Menschen helfen.
Die gemeinnützige Else Kröner-Fresenius-Stiftung widmet sich der Förderung medizinischer Forschung und unterstützt medizinisch-humanitäre Projekte. Bis heute hat sie rund 2.200 Projekte gefördert. Mit einem jährlichen Fördervolumen von aktuell über 60 Millionen Euro ist sie die größte Medizin fördernde Stiftung Deutschlands. Weitere Informationen finden Sie unter: www.ekfs.de
Pressekontakt
Else Kröner-Fresenius-Stiftung
Bianka Jerke
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: + 49 6172 8975-24
E-Mail: b.jerke@ekfs.de
Dr. Judith von Heusinger
medizinisch-humanitäre Entwicklungszusammenarbeit (humanitäre Förderung)
j.heusinger@ekfs.de
+49 (0)6172 8975-17
https://www.ekfs.de/aktuelles/veranstaltungen/epidemic-preparedness-beyond-covid...
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Medizin
überregional
Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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