Berlin hat soeben einen neuen Anlauf für die Entwicklung einer Smart City Strategie gestartet, andere Städte stehen kurz davor oder sind sogar schon weiter. Was eine Smart City idealerweise ausmacht und welche Wege Kommunen in eine smarte Zukunft führen, darüber diskutieren vier Expert_innen auf Einladung der Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW Berlin) im Rahmen der diesjährigen Berlin Science Week. Die Veranstaltung mit dem Titel „Wer entscheidet über die Smart City?“ findet am Donnerstag, 4. November 2021, im virtuellen Raum statt. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldungen sind noch bis 31. Oktober möglich.
Die Debatte will den Blick für die vielfältigen Aspekte der Smart City schärfen und für die unterschiedlichen Interessen, die dabei auszuhandeln sind. Auf dem virtuellen Podium diskutieren werden Prof. Dr. Florian Koch und Prof. Dr. Katja Ninnemann, die gemeinsam mit anderen HTW-Wissenschaftler_innen das interdisziplinäre Forschungscluster „Sustainable Smart Cities“ ins Leben gerufen haben. Weitere Gäste sind Beate Albert, Leiterin des Bereichs „Smart Cities“ bei Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie und Geschäftsstelle des Netzwerks „Smart City Berlin“, sowie Dr. Jens Libbe, der am Deutschen Institut für Urbanistik den Forschungsbereich „Infrastruktur, Wirtschaft und Finanzen“ leitet.
Im Anschluss besteht die Möglichkeit, mit diesen Expert_innen ins virtuelle Gespräch zu kommen. Moderiert wird die Debatte von Prof. Dr. Stefanie Molthagen-Schnöring, Vizepräsidentin für Forschung und Transfer der HTW Berlin. Die Debatte über die Smart City ist Teil des Programms der Berlin Science Week, zu der sich seit 2016 spannende Vertreter_innen aus Wissenschaft und Gesellschaft in Berlin treffen.
Wer entscheidet über die Smart City?
4. November 2021, 16:00-17:45 Uhr
Prof. Dr. Stefanie Molthagen-Schnöring
Vizepräsidentin für Forschung und Transfer
+49 30 5019 2820
VP.Forschung@HTW-Berlin.de
https://www.htw-berlin.de/hochschule/personen/person/?eid=5170
https://events.htw-berlin.de/forschung/symposium/ Weitere Informationen und Anmeldung
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
Bauwesen / Architektur, Energie, Gesellschaft, Informationstechnik, Wirtschaft
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
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