Vom 1. bis 22. April 2004 präsentieren die Fachbereiche Architektur und Bauingenieurwesen der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg die Ausstellung "Stahlbaupreis und Stahlbauförderpreis 2002". Zu sehen sind ausgezeichnete Entwürfe und Bauten, die beim Wettbewerb des Vereins "Bauen mit Stahl" auf den vorderen Plätzen gelandet sind.
Der Startschuss zur Ausstellung fällt am 1. April ab 18 Uhr in Ebene 5 des B-Gebäudes der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule am Keßlerplatz 12 (90489 Nürnberg). Danach sind die Werke von Montag bis Freitag jeweils von 9 bis 20 Uhr und Samstags von 9 bis 14 Uhr zu sehen.
Der mit 10.000 Euro dotierte Förderpreis wird alle zwei Jahre an "architektonisch und städtebaulich ansprechende Bauten vergeben, bei denen die Möglichkeiten des Stahls in besonders guter und innovativer Weise genutzt wurden". Zusätzlich ist für Studierende ein Förderpreis für "fortschrittlich und zukunftsweisende Ideen und Lösungen mit Stahlkonstruktionen auf den Gebieten des Hoch- und Brückenbaus" ausgeschrieben, für den es 8.000 Euro zu gewinnen gab.
An der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule sind zahlreiche interessante Schautafeln mit detaillierten Plänen und Fotos der prämierten Objekte des Jahres 2002 zu sehen. So etwa das Bürohaus "Berliner Bogen" in Hamburg, das Museum "Sowjetisches Speziallager" in der Gedenkstätte Sachsenhausen bei Oranienburg, das Terminal des Flughafens Köln/Bonn, das Sony-Center in Berlin oder die Weltcup-Skisprungschanze in Willingen.
Rückfragen zu dieser Meldung richten Medienvertreter bitte an die Pressestelle der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg unter Telefon 09 11 / 58 80 41 01 (Marc Briele) oder via Mail an presse@fh-nuernberg.de. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.bauen-mit-stahl.de. Hier stehen auch Downloads druckfähiger Fotos zur kostenlosen Verwendung bereit.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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