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02.11.2021 12:16

HFF-Filme gewinnen bei DOK Leipzig und Hofer Filmtagen

Jette Beyer Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule für Fernsehen und Film München

    Der Dokumentarfilm A SOUND OF MY OWN von den HFF-Student*innen Rebecca Zehr (Regie & Produktion), Katharina Rabl (Produktion) und Felix Press (Kamera) gewann die Goldene Taube im Deutschen Wettbewerb langer Dokumentar- und Animationsfilm bei DOK Leipzig / Auf den Hofer Filmtagen ging der Hofer Goldpreis der Friedrich-Baur-Stiftung vergeben durch die Bayerische Akademie der schönen Künste in memoriam Heinz Badewitz 2021 an den HFF-Regie-Studenten Lukas Röder für seinen Film GEHIRNTATTOO

    Gleich zwei wichtige Festival-Ehrungen gingen an diesem Wochenende an Filme von Student*innen der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München:

    Bei DOK Leipzig gab es die Goldene Taube im Deutschen Wettbewerb langer Dokumentar- und Animationsfilm für A SOUND OF MY OWN von Rebecca Zehr (Regie & Produktion), Katharina Rabl (Produktion) und Felix Press (Kamera). Der Dokumentarfilm begleitet die Musikerin Marja Burchard, die als Bandleaderin des legendären Krautrock-Kollektivs Embryo die Tradition ihres Vaters fortführt und gleichzeitig ihren eigenen musikalischen Weg in einer von Männern dominierten Branche sucht. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wurde anteilig gestiftet von der Weltkino Filmverleih GmbH.
    A SOUND OF MY OWN ist ein s.g. Film 03, also der dritte von vier Studienleistungsfilmen im Rahmen des Studiums an der HFF München. Rebecca Zehr studiert Dokumentarfilmregie (Studiengangsleitung Prof. Karin Jurschick).

    Bei den Hofer Filmtagen wurde HFF-Spielfilmregie-Student (Studiengangsleitung Prof. Julia von Heinz und Prof. Marcus H. Rosenmüller) Lukas Röder für seinen Kurzfilm GEHIRNTATTOO mit dem Hofer Goldpreis der Friedrich-Baur-Stiftung vergeben durch die Bayerische Akademie der schönen Künste in memoriam Heinz Badewitz ausgezeichnet. Er teilt sich den Preis mit einer weiteren Nachwuchsregisseurin zu gleichen Teilen. Der Hofer Goldpreis ist mit einem Wert von zur Zeit ca. 36.000,- € in zertifiziertem Gold dotiert, verbunden mit einer einjährigen Mentoren-Beratung. In diesem Jahr hat Regisseur, Produzent und Leiter der Abteilung Film- und Medienkunst der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, Philip Gröning, die Aufgabe übernommen. Die Preisträger*innen erhalten zu dem Goldbarren auch eine Stehle "Heinz-Badewitz-Preis", die in der Designfachschule Selb entworfen wurde.


    Weitere Informationen:

    https://www.dok-leipzig.de/
    https://www.hofer-filmtage.com/de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Medien- und Kommunikationswissenschaften
    überregional
    Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

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