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05.11.2021 16:19

NBS erhält Fördermittel der Hamburger Sparkasse für multimediale Ausstattung der Hörsäle

Kathrin Markus Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Northern Business School

    Am 03. November überreichte der Vorstand der Hamburger Sparkasse, vertreten durch Firmenkunden-Berater Helge Meyer, einen symbolischen Scheck über 7.500 Euro an Till Walther, Geschäftsführer der NBS Northern Business School gGmbH. Der Verwendungszweck: die Ausstattung der Hörsäle mit multimedialen Geräten. Die NBS Hochschule nutzt die Zuwendung für die Installation von Live-Streaming-Technik in den Sälen, um Studierenden aller Studiengänge und Zeitmodelle – auch nach der Corona-Pandemie – die Wahl zwischen Präsenz- und Online-Teilnahme zu ermöglichen. Getreu dem Motto der Hochschule "Dein Studium, das ins Leben passt."

    Bei der übertragenen Summe handelt es sich um Fördermittel für gemeinnützige Einrichtungen und Vereine aus dem Haspa LotterieSparen, generiert aus einem Fixanteil des Erlöses jedes verkauften Loses. Über die schlussendliche Verwendung entscheidet die Behörde für Inneres und Sport der Stadt Hamburg.

    Das Vorhaben der Umsetzung dieser technischen Neuerung wurde einige Zeit vor Auftreten des Coronavirus gefasst. Ursprünglich sollte es sich dabei um ein Angebot ausschließlich für Studierende ab Wintersemester 2020 im berufsbegleitenden Teilzeitmodell handeln, um dieser Gruppe noch mehr Flexibilität bei der Teilnahme an Vorlesungen zu gewähren (vgl. Pressemitteilung vom 26. Juni 2020). Im September letzten Jahres wurde somit die erste Vorlesung an der NBS im Teilzeitmodell in Präsenzform abgehalten und darüber hinaus live übertragen. Die dabei eingesetzte Technik kurz umrissen: 120 in der Decke installierte Mikrofonkapseln und Videoaufnahmen per Deckenkamera aus mehreren möglichen Positionen mit bis zu 20-fachem optischem Zoom. Im Januar 2021 berichtete dann auch die Bergedorfer Zeitung über die innovative Hörsaal-Technik der NBS.

    Zum Start des Wintersemesters 2021/22 wurde das Angebot des Live-Streamings bzw. der Hybrid-Lehre auf die Erstsemester der Vollzeit-Studiengänge ausgeweitet. Gemäß der geltenden Eindämmungsverordnung können alle Vorlesungen in Präsenz im 3-G-Modell durchgeführt werden. Geeignete Vorlesungen (mit Ausnahme von Exkursionen oder externer Praxisübungen) werden dann im Live-Stream übertragen, sodass bei der Vorlesungsteilnahme stets die Wahl zwischen Präsenz- und Online-Teilnahme besteht. In Zeiten von Corona können auf diese Weise sowohl die Möglichkeiten der Präsenzlehre ausgeschöpft als auch vulnerable Studierende geschützt werden.

    Die Hochschulleitung dankt der Hamburger Sparkasse an dieser Stelle erneut recht herzlich für die großzügige Zuwendung und die damit einhergehende Unterstützung der Digitalisierung der Lehre am Hamburger Hochschulstandort.

    Die NBS Northern Business School – University of Applied Sciences ist eine staatlich anerkannte Hochschule, die Vollzeit-Studiengänge sowie berufs- und ausbildungs-begleitende Studiengänge in Hamburg anbietet. Zum derzeitigen Studienangebot gehören die Studiengänge Betriebswirtschaft (B.A.), Sicherheitsmanagement (B.A.), Soziale Arbeit (B.A.) und Real Estate Management (M.Sc.).

    Ihr Ansprechpartner für die Pressearbeit an der NBS Hochschule ist Frau Kathrin Markus (markus@nbs.de). Sie finden den Pressedienst der NBS mit allen Fachthemen, die unsere Wissenschaftler abdecken, unter www.nbs.de/die-nbs/presse/expertendienst.


    Originalpublikation:

    https://www.nbs.de/die-nbs/aktuelles/news/details/news/nbs-erhaelt-foerdermittel...


    Bilder

    Helge Meyer, Firmenkunden-Berater bei der Haspa, überreicht den symbolischen Scheck an Geschäftsführer Till Walther.
    Helge Meyer, Firmenkunden-Berater bei der Haspa, überreicht den symbolischen Scheck an Geschäftsführ ...


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wirtschaftsvertreter, jedermann
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Helge Meyer, Firmenkunden-Berater bei der Haspa, überreicht den symbolischen Scheck an Geschäftsführer Till Walther.


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