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09.11.2021 09:04

Riesiges Virus informiert spielerisch über den Schutz vor HPV-bedingten Krebserkrankungen

Dr. Anna Kraft Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Nationales Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC)

    Humane Papillomviren (HPV) sind in Deutschland jedes Jahr für rund 7.700 Krebsneuerkrankungen verantwortlich. Eine rechtzeitig vorgenommene HPV-Impfung schützt hochwirksam vor den krebserregenden Virustypen, wird aber deutschlandweit noch viel zu selten in Anspruch genommen. Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC) lädt dazu ein, an einem großen Virus-Modell spielerisch zu erkunden, welche Folgen eine Infektion mit HP-Viren haben kann und wie eine HPV-Impfung vor bestimmten Krebsarten schützt. Die Mitmachstation mit Geschicklichkeits- und Tastspielen steht noch bis Ende November im Universitäts Kinder-Frauenzentrum des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden.

    Entwickelt wurde sie anlässlich der Nationalen Krebspräventionswoche vom Deutschen Krebsforschungszentrum, von der Deutschen Krebshilfe und der Deutschen Krebsgesellschaft.

    Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC) ist eine gemeinsame Einrichtung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden, der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden und des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR).

    Humane Papillomviren können verschiedene Krebsarten auslösen, insbesondere Gebärmutterhalskrebs, aber auch Krebserkrankungen in Mund- und Rachenraum, im Darmausgang und im äußeren weiblichen (Vulvakarzinome) und männlichen Genitalbereich. Gefährdet sind also sowohl Frauen als auch Männer. „Die HPV-Impfung ist ein Quantensprung zur Vorbeugung HPV-bedingter Krebserkrankungen. Leider ist die Impfquote in Deutschland viel zu niedrig für einen flächendeckenden HPV-Schutz. Mit der Mitmachstation möchten wir Eltern und Kinder spielerisch über die Vorteile der HPV-Impfung informieren“, sagt Prof. Pauline Wimberger, Direktorin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden und Mitglied im erweiterten Direktorium des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC).

    An der HPV-Mitmachstation können Kinder und Erwachsene ertasten, durch welche Merkmale sich HP-Viren von weiteren Viren wie etwa Corona-Viren unterscheiden. In Geschicklichkeitsspielen lässt sich herausfinden, wie viele Impfdosen Kinder und Jugendliche abhängig von ihrem Alter benötigen und wie sich außer durch eine HPV-Impfung das persönliche Krebsrisiko senken lässt. Verschiebbare Elemente verdeutlichen, an welchen Körperstellen HP-Viren auftreten können und was sie im Körper bewirken.

    Etwa 80 Prozent der Menschen infizieren sich im Laufe ihres Lebens mit HP-Viren. Über 200 verschiedene HPV-Typen gibt es, zwölf von ihnen werden als krebserregend eingestuft. In den meisten Fällen verläuft eine Infektion unbemerkt, sie kann aber auch zu Zellveränderungen, Krebsvorstufen und schließlich Krebs führen. Gebärmutterhalskrebs ist die häufigste durch HPV ausgelöste Krebserkrankung in Deutschland – jährlich sind rund 3.900 Neudiagnosen der Erkrankung auf HPV-Infektionen zurückzuführen. Am häufigsten wird die Tumorart bei Frauen im Alter von 40 bis 44 Jahren festgestellt. Nur 69 von 100 Gebärmutterhalskrebs-Patientinnen überleben einen Zeitraum von mehr als fünf Jahren nach der Diagnose.

    Da HPV vorwiegend sexuell übertragen wird, sollte die Impfung vor der Aufnahme erster sexueller Kontakte erfolgen. Eine rechtzeitig vorgenommene HPV-Impfung ist hochwirksam und schützt in bis zu 90 Prozent vor den krebsverursachenden Virustypen. Die Ständige Impfkommission empfiehlt die HPV-Impfung daher für Jungen und Mädchen im Alter von 9 bis 14 Jahren. Im Jahr 2018 hatten bundesweit 43 Prozent der 15-jährigen Mädchen eine vollständige Impfserie erhalten. Damit belegt Deutschland im internationalen Vergleich einen der hinteren Plätze. Um die Übertragung des HP-Virus in der Bevölkerung zu unterbrechen und auch Personen zu schützen, die aus verschiedenen Gründen nicht geimpft werden können, ist eine Gesamtimpfquote von mindestens 70 Prozent erforderlich.

    Nachdem 1971 in Deutschland das Angebot zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs durch einen jährlichen Zellabstrich vom Gebärmutterhals (PAP-Abstrich) eingeführt wurde, sanken die Erkrankungsraten um mehr als die Hälfte. In den letzten 15 Jahren ist die Zahl der jährlichen Neuerkrankungen hingegen stabil. „Durch die Impfung haben wir nun die Chance, den Gebärmutterhalskrebs weitgehend auszurotten. Es ist wichtig, dass wir diese Chance nutzen“, betont Prof. Wimberger.

    Auch in der Therapie des Gebärmutterhalskrebses gibt es Fortschritte. So können Patientinnen am NCT/UCC in der Universitätsfrauenklinik mit einer besonderen nervenschonenden Methode – der so genannten totalen mesometrialen Resektion (TMMR) – operiert werden. Die Methode wurde von Prof. Michael Höckel an der Universität Leipzig entwickelt und wird deutschlandweit bislang nur an wenigen Zentren angeboten. Ein Durchbruch kündigt sich aktuell in der Standardtherapie für bestimmte metastasierte Gebärmutterhalskrebserkrankungen an: Eine Immuntherapie mit dem Checkpoint-Inhibitor Pembrolizumab soll künftig zusätzlich zur Chemotherapie zum Einsatz kommen. „Eine internationale Studie, an der auch unser Zentrum teilgenommen hat, zeigte, dass sich dadurch das Risiko für ein Fortschreiten der Erkrankung und an der Erkrankung zu versterben um etwa ein Drittel senken lässt“, so Wimberger.

    Zur Mitteilung stehen zwei Bilder in druckfähiger Auflösung zur Verfügung:
    https://www.nct-dresden.de/fileadmin/media/nct-dresden/das-nct/newsroom/pressemi...
    BU1: An der HPV-Mitmachstation erkunden Jugendliche spielerisch, wie eine HPV-Impfung vor bestimmten Krebsarten schützt. © U. Anspach/DKFZ

    https://www.nct-dresden.de/fileadmin/media/nct-dresden/das-nct/newsroom/pressemi...
    BU2: Prof. Pauline Wimberger, Direktorin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden, an der HPV-Mitmachstation. © Uniklinikum Dresden/Marc Eisele

    Nutzungshinweis für Bildmaterial
    Die Nutzung ist kostenlos. Das NCT/UCC Dresden gestattet die einmalige Verwendung in Zusammenhang mit der Berichterstattung über das Thema der Pressemitteilung. Bitte geben Sie als Bildnachweis an: Bild 1: © U. Anspach/DKFZ, Bild 2: Uniklinikum Dresden/Marc Eisele. Eine Weitergabe des Bildmaterials an Dritte ist nur nach vorheriger Rücksprache mit der NCT/UCC-Pressestelle (Tel. 0351 458 5548, E-Mail: anna.kraft@nct-dresden.de) gestattet. Eine Nutzung zu kommerziellen Zwecken ist untersagt.

    Ansprechpartner für die Presse:
    Dr. Anna Kraft
    Nationales Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC)
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Tel.: +49 (0)351 458-5548
    E-Mail: anna.kraft@nct-dresden.de
    www.nct-dresden.de

    Dr. Sibylle Kohlstädt
    Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
    Strategische Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
    Tel.: +49 (0)6221 42-2854
    Fax: +49 (0)6221 42-2968
    E-Mail: s.kohlstaedt@dkfz.de
    www.dkfz.de

    Stephan Wiegand
    Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit & Marketing
    Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden
    Tel.: +49 (0) 351 458-19389
    Fax: +49 (0) 351 458-885486
    E-Mail: stephan.wiegand@tu-dresden.de
    www.tu-dresden.de/med

    Holger Ostermeyer
    Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Pressestelle
    Tel.: +49 (0)351 458-4162
    Fax: +49 (0)351 449210505
    E-Mail: Pressestelle@uniklinikum-dresden.de www.uniklinikum-dresden.de

    Simon Schmitt
    Kommunikation und Medien | Leitung und Pressesprecher
    Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf
    E-Mail: s.schmitt@hzdr.de
    Tel.: +49 351 260-3400
    www.hzdr.de

    NCT/UCC Dresden
    Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC) ist eine gemeinsame Einrichtung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden, der Medizinischen Fakultät der Technischen Universität Dresden und des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR).
    Das NCT hat es sich zur Aufgabe gemacht, Forschung und Krankenversorgung so eng wie möglich zu verknüpfen. Damit können Krebspatienten an den NCT-Standorten auf dem jeweils neuesten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse behandelt werden. Gleichzeitig erhalten die Wissenschaftler durch die Nähe von Labor und Klinik wichtige Impulse für ihre praxisnahe Forschung. Gemeinsamer Anspruch der NCT-Standorte ist es, das NCT zu einem internationalen Spitzenzentrum der patientennahen Krebsforschung zu entwickeln. Das Dresdner Zentrum baut auf den Strukturen des Universitäts KrebsCentrums Dresden (UCC) auf, das 2003 als eines der ersten Comprehensive Cancer Center (CCC) in Deutschland gegründet wurde. Seit 2007 wurde das UCC von der Deutschen Krebshilfe e.V. (DKH) kontinuierlich als „Onkologisches Spitzenzentrum“ ausgezeichnet.

    Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
    Das DKFZ ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Über 1.300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können.
    Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, interessierte Bürger und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.
    Gemeinsam mit Partnern aus den Universitätskliniken betreibt das DKFZ das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) an den Standorten Heidelberg und Dresden, in Heidelberg außerdem das Hopp-Kindertumorzentrum KiTZ. Im Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK), einem der sechs Deutschen Zentren für Gesundheitsforschung, unterhält das DKFZ Translationszentren an sieben universitären Partnerstandorten. Die Verbindung von exzellenter Hochschulmedizin mit der hochkarätigen Forschung eines Helmholtz-Zentrums an den NCT- und den DKTK-Standorten ist ein wichtiger Beitrag, um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Krebspatienten zu verbessern.
    Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

    Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
    Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden bietet medizinische Betreuung auf höchstem Versorgungsniveau. Als Krankenhaus der Maximalversorgung deckt es das gesamte Spektrum der modernen Medizin ab. Das Universitätsklinikum vereint 20 Kliniken und Polikliniken, vier Institute und zehn interdisziplinäre Zentren, die eng mit den klinischen und theoretischen Instituten der Medizinischen Fakultät zusammenarbeiten.
    Mit 1.295 Betten und 160 Plätzen für die tagesklinische Behandlung von Patienten ist das Dresdner Uniklinikum das größte Krankenhaus der Stadt und zugleich das einzige Krankenhaus der Maximalversorgung in Ostsachsen. Rund 860 Ärzte decken das gesamte Spektrum der modernen Medizin ab. 1.860 Schwestern und Pfleger kümmern sich um das Wohl der Patienten. Wichtige Behandlungsschwerpunkte des Uniklinikums sind die Versorgung von Patienten, die an Krebs, an Stoffwechsel- und an neurodegenerativen Erkrankungen.
    Deutschlands größter Krankenhausvergleich des Nachrichtenmagazins „Focus“ bescheinigt dem Universitätsklinikum Carl Gustav Dresden eine hervorragende Behandlungsqualität. Die Dresdner Hochschulmedizin belegt deshalb Platz zwei im deutschlandweiten Ranking.

    Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden
    Die Hochschulmedizin Dresden, bestehend aus der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus und dem gleichnamigen Universitätsklinikum, hat sich in der Forschung auf die Bereiche Onkologie, metabolische sowie neurologische und psychiatrische Erkrankungen spezialisiert. Bei diesen Schwerpunkten sind übergreifend die Themenkomplexe Degeneration und Regeneration, Imaging und Technologieentwicklung, Immunologie und Inflammation sowie Prävention und Versorgungsforschung von besonderem Interesse. Internationaler Austausch ist Voraussetzung für Spitzenforschung – die Hochschulmedizin Dresden lebt diesen Gedanken mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus 73 Nationen sowie zahlreichen Kooperationen mit Forschern und Teams in aller Welt.

    Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR)
    Das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) forscht auf den Gebieten Energie, Gesundheit und Materie. Folgende Fragestellungen stehen hierbei im Fokus:
    • Wie nutzt man Energie und Ressourcen effizient, sicher und nachhaltig?
    • Wie können Krebserkrankungen besser visualisiert, charakterisiert und wirksam behandelt werden?
    • Wie verhalten sich Materie und Materialien unter dem Einfluss hoher Felder und in kleinsten Dimensionen?
    Zur Beantwortung dieser wissenschaftlichen Fragen betreibt das HZDR große Infrastrukturen, die auch von externen Messgästen genutzt werden: Ionenstrahlzentrum, Hochfeld-Magnetlabor Dresden und ELBE-Zentrum für Hochleistungs-Strahlenquellen.
    Das HZDR ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft, hat fünf Standorte (Dresden, Freiberg, Grenoble, Leipzig, Schenefeld bei Hamburg) und beschäftigt knapp 1.200 Mitarbeiter – davon etwa 500 Wissenschaftler inklusive 170 Doktoranden.

    Nationale Krebspräventionswoche
    Die Nationale Krebspräventionswoche ist eine gemeinsame Initiative der Deutschen Krebshilfe, des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG). Die drei Organisationen wollen der Krebsprävention damit mehr Sichtbarkeit und öffentliche Aufmerksamkeit verschaffen. Denn: Experten schätzen, dass rund 40 Prozent aller Krebserkrankungen durch eine gesunde Lebensweise vermieden werden könnten. Der Fokus der Krebspräventionswoche, die jedes Jahr im September stattfindet, liegt immer auf einem anderen Lebensstil-Faktor, der das Krebsrisiko beeinflusst.
    Weitere Informationen unter: www.krebshilfe.de/krebspraeventionswoche und www.dkfz.de/krebspraeventionswoche


    Bilder

    An der HPV-Mitmachstation erkunden Jugendliche spielerisch, wie eine HPV-Impfung vor bestimmten Krebsarten schützt.
    An der HPV-Mitmachstation erkunden Jugendliche spielerisch, wie eine HPV-Impfung vor bestimmten Kreb ...
    U. Anspach
    DKFZ

    Prof. Pauline Wimberger, Direktorin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden, an der HPV-Mitmachstation.
    Prof. Pauline Wimberger, Direktorin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Universitäts ...
    Marc Eisele
    Uniklinikum Dresden


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    An der HPV-Mitmachstation erkunden Jugendliche spielerisch, wie eine HPV-Impfung vor bestimmten Krebsarten schützt.


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    Prof. Pauline Wimberger, Direktorin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden, an der HPV-Mitmachstation.


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