Pressegespräch: Hochschule bringt Ost und West zusammen
Europäische Tagung zur Ausbildung in der Sozialen Arbeit
Aus der Europäischen Union soll ein gemeinsamer Hochschul- und Forschungsraum bis 2010 erwachsen. Wie diesen Herausforderungen in der Ausbildung und Forschung der Sozialarbeit in verschiedenen Ländern auch nach der Ost-Erweiterung begegnet werden kann, ist ein gemeinsames Thema bei einer europäischen Tagung vom 31. März bis 4. April an der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH).
Im Rahmen eines ERASMUS-Projektes hat die Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) ausgesuchte Expert/innen der Sozialarbeit aus den künftigen sowie den jetzigen EU-Ländern eingeladen. Am Kongress nehmen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus Großbritannien, Griechenland, Niederlanden, Dänemark, Norwegen, Finnland, Slowenien, Lettland, Estland, Polen und Deutschland teil. Die Hochschule bietet seit Oktober 2003 mit dem Masterstudiengang "Social Work" ein entsprechendes Pilot-projekt an, dessen Schwerpunkt in der Praxisforschung der Sozialen Arbeit liegt.
Über die Unterschiede in der Praxis der beteiligten Länder und die Entwicklungsperspektiven soll in einem Pressegespräch informiert werden. Es findet statt am
Freitag, 2. April 2004,
12.00 Uhr
in Magdeburg, Breitscheidstr. 2,
Haus 1,
Raum 2.36.1.
Gesprächspartner/innen werden u.a. sein: Prof. Dr. Aila-Leena Matthies als Koordinatorin der Tagung und des Projektes, sowie deutsch sprechende Expert/innen aus Großbritannien (Simon Hackett, Universität Durham), Slowenien (Prof. Dr. Gabi Cacinovic, Universität Ljubljana) und Polen (Dr. Ewa Kantowicz, Universität Warmia und Masuren).
Für Nachfragen:
Prof. Dr. Aila-Leena Matthies, Tel. (0391) 886 43 17 oder 0173-707 38 48
http://www.sgw.hs-magdeburg.de/europeansocialwork/news.htm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Politik, Recht
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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