110. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) 17. bis 21. April 2004 in Wiesbaden
"Standortvorteil Deutschland? Neue Trends in der Klinischen Forschung" ist der Titel eines Symposiums auf dem 110. Internistenkongress, der vom 17. bis 21. April 2004 in Wiesbaden stattfindet. Die Korporativen Mitglieder der DGIM - biomedizinisch forschende Firmen und medizinische Fachverlage - veranstalten das Symposium.
Dass Deutschland insbesondere in der patientenorientierten klinischen Forschung keine international führende Rolle mehr hat, ist lange bekannt. Ziel des Symposiums ist es, positive Entwicklungen der letzen Jahre herauszustellen. Denn es gibt auch in Deutschland international anerkannte Forscher und klinische Kompetenzzentren. Professor Dr. med. Thomas R. Weihrauch, Sprecher der korporativen Mitglieder der DGIM aus Wuppertal und Professor Dr. med. Thomas Philipp vom Universitätsklinikum Essen leiten die Diskussion.
Dem Präsidenten der DGIM, Professor Dr. med. Ulrich R. Fölsch, Kiel, ist das Thema "Klinische Forschung in Deutschland im internationalen Vergleich" so wichtig, dass er es zu einem der drei Schwerpunktthemen des Kongresses gemacht hat. Er hofft, dass es während dieser Tagung gelingt, neue Wege für die Entwicklung der klinischen Forschung in Deutschland anzustoßen.
Terminhinweis:
Pressekonferenz:
Dienstag, 20. April 2004, 13.00 bis 14.00 Uhr; Pressezentrum Raum 1/2
Eines der Themen: Klinische Forschung in Deutschland
Referent: Professor Dr. med. Thomas R. Weihrauch, Sprecher der korporativen Mitglieder der DGIM; Wuppertal
Symposium der Korporativen Mitglieder der DGIM:
Dienstag, 20. April 2004, 08.15 bis 12.00 Uhr Saal 6/2
Standortvorteil Deutschland?
Neue Trends in der Klinischen Forschung
Einleitung: Fortschritt statt Rückschritt - Sicht der Korporativen Mitglieder der DGIM; T. R. Weihrauch, Wuppertal
-Der Internist als Prüfarzt in Klinik und Praxis; S. Schellong, Dresden
-KKS im Wettbewerb mit CROs; C. Ohmann, Düsseldorf
-EU GCP Clinical Trial Directive und Novelle des Arzneimittelgesetzes (AMG) - eine Chance für die Klinische Forschung in Deutschland; M. Herschel, München
-Klinische Prüfung "online" - Electronic Data Capture; D. Götte, Bad Soden
-Neuer Forschungsansatz - die Kosten - Nutzen - Prüfung; T. Volmer, München
Roundtable:
Deutschland - Entwicklungs- oder Forschungsland?
Einführungsstatement und Moderation: S. Schreiber, Kiel
AKKREDITIERUNG:
_Ich werde die Pressekonferenz besuchen.
_Bitte informieren Sie mich kontinuierlich über den kommenden Kongress per
E-Mail/Post. Meine (E-Mail-) Adresse trage ich unten ein.
NAME:
MEDIUM:
ADRESSE:
TEL/FAX:
E-MAIL:
Kontakt für Rückfragen:
Anna Voormann
DGIM Pressestelle
Postfach 30 11 20
D-70451 Stuttgart
Telefon: 0711 89 31552
E-Mail: info@medizinkommunikation.org
www.dgim2004.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).