Ein halbes Jahr ist es her, daß der Informationsdienst Wissenschaft (idw) auf eine neue technologische Basis gestellt wurde und das schlägt sich in eindrucksvollen Zahlen nieder.
idw-Medieninfo
Bochum, Bayreuth, Clausthal 20.11.1998
Nr. 12
idw zieht positive Bilanz nach sechs Monaten mit neuem System
Nutzer- und Mitgliederzahlen steigen kontinuierlich
Ein halbes Jahr ist es her, daß der Informationsdienst Wissenschaft (idw) auf eine neue technologische Basis gestellt wurde. Benutzerfreundlicher, serviceorientierter präsentiert sich der bundesweite Wissenschaftsdienst seitdem. Und das schlägt sich in eindrucksvollen Zahlen nieder: Mehr als 50 Mitglieder sind in den letzten Monaten neu hinzugekommen, exakt 353 Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen beteiligen sich mittlerweile am idw.
Die Pressestellen dieser Mitglieder haben die Gelegenheit, über den idw ihre Presse-mitteilungen zu versenden. Was sie rege in Anspruch nehmen: 598 Nachrichten aus der Welt der Wissenschaft sind allein im Oktober über den idw verbreitet worden. Verglichen mit der ersten Hälfte des Jahres stieg die Zahl der verschickten Pressemitteilungen damit um rund 37 Prozent. An manchen Spitzentagen gehen mehr als 40 Meldungen an die Abonnenten des idw heraus.
Auch der Kreis der Abonnenten hat sich beträchtlich vergrößert: Empfingen im Mai dieses Jahres rund 1.700 Interessenten die Pressemitteilungen aus Wissenschaft und Forschung, so sind es mittlerweile mehr als 3.000 idw-Abonnenten, die sich regelmäßig über zahlreiche Wissenschaftsgebiete informieren lassen - eine Steigerung von mehr als 40 Prozent. Übrigens sitzen die Abonnenten des Informationsdienstes über die ganze Welt verstreut an ihren Rechnern: Auch in Brasilien, Indonesien, Peru oder Estland werden diese Pressemitteilungen gelesen.
Journalisten haben die Möglichkeit, über den Experten-Makler des idw zu recher-chieren. Die Zahl dieser Experten-Anfragen hat ebenfalls zugenommen: Im Durchschnitt etwa acht Journalisten wenden sich täglich mit ihren Anfragen, dem Wunsch nach Gesprächspartnern, nach qualifizierten Auskünften an den Informationsdienst Wissenschaft. Besonders aktiv sind dabei die Kolleginnen und Kollegen vom Fernsehen, aber auch Journalisten von Magazinen, dem Hörfunk und von Tageszeitungen nutzen den Experten-Makler für ihre tägliche Arbeit.
Statten auch Sie dem idw im World Wide Web einen Besuch ab. Unter http://idw.tu-clausthal.de finden Sie das umfangreiche Angebot. Stöbern Sie in Pressearchiv und Ticker, schauen Sie sich im Kiosk, der reichhaltigen idw-Linksammlung, um. Mit der Einrichtung eines persönlichen idw-Zugangs können Sie künftig alle für Sie wichtigen idw-Leistungen auf Ihrer eigenen Web-Seite versammeln.
Der Informationsdienst Wissenschaft ist ein Gemeinschaftsprojekt der Pressestellen der Universität Bayreuth, der Ruhr-Universität Bochum sowie der Pressestelle und dem Rechenzentrum der Technischen Universität Clausthal. Der idw wird seit November 1996 vom BMBF (Bundesministerium für Forschung, Bonn) großzügig gefördert.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Medien- und Kommunikationswissenschaften
überregional
Organisatorisches
Deutsch
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