idw – Informationsdienst Wissenschaft
Nachrichten, Termine, Experten
Nachrichten, Termine, Experten
Wie wird man zum/zur professionellen Evaluator/in?
Empfehlungen zur Aus- und Weiterbildung in Evaluation
Die Qualität von Evaluationen ist von der Qualifikation der EvaluatorInnen abhängig. Auftraggeber verfügen jedoch meist nicht über das notwendige Wissen "gute" EvaluatorInnen zu erkennen.
Um die Qualifikation und Professionalität von EvaluatorInnen zu gewährleisten, wurden von der DeGEval "Empfehlungen zur Aus- und Weiterbildung in der Evaluation" ausgearbeitet. Die Empfehlungen sollen als Leitlinien für bestehende und künftige Weiterbildungs- und Studienangebote dienen.
Der in Kooperation der saarländischen Hochschulen neu eingerichtete Studiengang "Master of Evaluation" folgt diesen Empfehlungen. Es handelt sich um den ersten Master of Evaluation in Europa.
Im Rahmen der Presskonferenz werden die Empfehlungen, der Master of Evaluation, wie auch der Nachdiplomstudiengang Evaluation an der Universität Bern vorgestellt.
Datum: 30. April, 9.30 Uhr
Ort: Johannes Gutenberg-Universität Mainz,
Forum universitatis 2, Roter Salon
Als Gesprächspartner werden
Prof. Christiane Spiel (Vorsitzende der DeGEval, Leiterin der Abteilung Bildungspsychologie und Evaluation, Universität Wien) - Information über die DeGEval und ihre Ziele -
Dr. Uwe Schmidt (Vorstand DeGEval, Leiter des Zentrums für Qualitätssicherung und -entwicklung, Universität Mainz) - Vorstellung der Empfehlungen zur Aus- und Weiterbildung in der Evaluation -
Prof. Reinhard Stockmann (Studiengang 'Master of Evaluation', Leiter des Centrums für Evaluation, Universität des Saarlandes) - Vorstellung des Master of Evaluation -
sowie alle Vorstandsmitglieder der DeGEval zur Verfügung stehen.
Ansprechpartner: Dr. Uwe Schmidt,
Tel: 06131-392-0731
Email: Uwe.Schmidt@verwaltung.uni-mainz.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).
