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15.04.2004 17:45

Zusammenarbeit mit HIAT mittels Kooperationsvertrag besiegelt

Dipl.-Ing. Kerstin Baldauf Presse- und Informationsstelle
Hochschule Wismar, University of Technology, Business and Design

    Sofort nach den Osterfeiertagen, am Dienstag, dem 13. April 2004, wurde auf dem Wismarer Campus ein Kooperationsvertrag zwischen der Hochschule Wismar und dem Hydrogen Institute of Applied Technologies (HIAT), welches seinen Sitz in Schwerin hat, geschlossen. Die Unterzeichnung des Vertrags nahmen der Rektor der Hochschule Wismar, Prof. Dr. Norbert Grünwald, und der Geschäftsführer des HIAT, Herrn Stephan Möller, vor.

    Die Kooperation zwischen den beiden Partnern bezieht sich auf gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte, Austausch von Erfahrungen und Know-how sowie gegenseitige Unterstützung bei der Weiterentwicklung der mit der Thematik "Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie" befassten Ansätze und Projekte.

    Das HIAT wurde im Jahre 2002 als technologische Forschungsstätte gegründet und bearbeitet nationale und internationale Projekte zur Erforschung und Entwicklung von Komponenten für Brennstoffzellen und Systeme der Wasserstoff-Energietechnik. Der wissenschaftliche Schwerpunkt des Instituts liegt derzeit auf dem Gebiet der Direktmethanol-Brennstoffzelle (DMFC) und der Entwicklung und Charakterisierung von DMFC-Komponenten.

    Im Rahmen der Zusammenarbeit mit der Hochschule Wismar sollen einerseits Erfahrungen und Forschungsschwerpunkte des Instituts für Oberflächen und Dünnschichttechnologie (IfOD), vertreten durch Prof. Dr. Marion Wienecke genutzt werden. Auch die Erfahrungen des Fachbereiches Elektrotechnik und Informatik auf dem Gebiet der Mess- und Sensortechnik/Mikrocontollertechnik werden die Zusammenarbeit bereichern. Besonders aktiv ist hierbei Prof. Dr.-Ing. Ingo Müller, der an diesem Fachbereich "Elektronische Schaltungen" lehrt. Auf seine Initiative hin heben bereits einige Studenten Beleg- oder Praktikumsarbeiten im Schweriner Institut bearbeitet. In der Einbeziehung von Diplomanden und Praktikanten im Rahmen des Kooperationsvertrages sieht Prof. Müller die Chance, dass in der Region Mecklenburg-Schwerin zukunftsorientierter Arbeitsplätze geschaffen werden. Die gemeinsame Projektbearbeitung dient gleichzeitig einer praxisorientierten Lehre und damit der Verzahnung von Industrie und Forschungseinrichtungen unseres Landes.

    Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an Prof. Dr. Ingo Müller, Tel.: (03841) 753 328 bzw.
    E-Mail: ingo.mueller@et.hs-wismar.de.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Elektrotechnik, Energie, Werkstoffwissenschaften
    regional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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