Netzwerk #StudyGreenEnergy wirbt für Studiengänge zum Thema erneuerbare Energien / Infoveranstaltung am 27. Januar – mit Volker Quaschning als prominentem Sprecher
Rottenburg (17. Januar 2022). Die technischen und wirtschaftlichen Hintergründe von regenerativen Energien wie Wasserkraft, Wind- und Sonnenenergie kennenlernen und im Beruf einen wichtigen Bei-trag zum Klimaschutz leisten – das macht ein Studium der Erneuerbaren Energien möglich. Um Interes-sierte für die verschiedenen Studiengänge zu diesem Thema zu begeistern, hat sich aus vielen Hoch-schulen – darunter auch der Hochschule Rottenburg – das Netzwerk #StudyGreenEnergy gebildet. Bei einem ersten digitalen Infotag am 27. Januar um 16 Uhr stellt das Team seine Arbeit vor.
„Es besteht ein immenser Bedarf an Ingenieurinnen und Ingenieuren mit dem Schwerpunkt erneuerbare Energien, die die Energiewende aktiv mitgestalten können“, ist sich Prof. Dr. Martin Brunotte sicher. Er lehrt Regenerative Energien und Energieplanung an der Hochschule Rottenburg. „Jetzt bieten wir unse-ren langjährig erfolgreichen Studiengang Erneuerbare Energien auch als berufsbegleitendes Teilzeitstu-dium mit individueller Profilbildung an.“
Das Netzwerk informiert bei seinem ersten Infotag über Studienangebote in ganz Deutschland, Öster-reich und der Schweiz. Die Referent*innen geben Tipps zu den Voraussetzungen für ein Studium und Ausblicke auf vielfältige Karrieremöglichkeiten als Ingenieur*in mit dem Schwerpunkt Erneuerbare Energien und Klimaschutz.
Der Einführungsvortrag „Werdet Klimaretter*in - Wie wir die Klimakrise noch stoppen können“ wird von Netzwerksmitglied Volker Quaschning, Professor für Regenative Energiesysteme an der HTW Berlin und führender Vertreter der Scientists for Future gehalten. Im Anschluss geben Studierende und Alumni Ein-blicke in ihre Erfahrungen an den Hochschulen. In digitalen Meetings können die Teilnehmenden außer-dem mit den verschiedenen Hochschulen direkt in Kontakt treten, Fragen stellen oder an virtuellen La-bor-Rundgängen teilnehmen. „Die Hochschulen im deutschsprachigen Raum sind hervorragend aufge-stellt und betreiben Spitzenforschung in Bereichen wie Erneuerbare Energien, Wasserstoff- und Spei-chertechnologien, innovativem Energiemanagement und Energieeffizienz“, ergänzt Prof. Dr. Klaus Vajen von der Universität Kassel, Sprecher der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS). „So fließen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse auch unmittelbar in die Lehrveranstaltungen ein.“ Die Veranstaltung von #StudyGreenEnergy ist kostenlos. Die Teilnahme erfolgt online direkt über www.studygreenenergy.eu oder über die Seite der Hochschule Rottenburg www.hs-rottenburg.net unter „Aktuelles“.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Lehrer/Schüler, jedermann
Energie, Umwelt / Ökologie
überregional
Schule und Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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