Aktion von MHH-Studierenden am 23. April zum Fest der Wissenschaften
Erneut öffnet das Teddybär-Krankenhaus in Hannover seine Pforten: Am Freitag, 23. April 2004, verarzten Studierende der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) von 10 bis 18 Uhr auf dem Kröpcke mitgebrachte Puppen und Teddys. Alle Kinder sind herzlich eingeladen, die Untersuchung und Behandlung ihres geliebten Kuscheltieres mitzuerleben. Dabei sollen sie durch die Gespräche mit den Teddybär-Doktoren die Angst vor einem Arztbesuch verlieren. Die Kleinen dürfen sich Krankengeschichten für ihre "Kinder" ausdenken, die dann durch die Medizinstudentinnen und -studenten "geheilt" werden. Damit ist die Klinik für Kuscheltiere bereits zum dritten Mal zu Gast in Hannover. Schirmherr ist MHH-Präsident Professor Dr. Dieter Bitter-Suermann.
Das Teddybär-Krankenhaus gastiert während der Auftakt-Veranstaltung des diesjährigen Festes der Wissenschaften, das an den folgenden Tagen, Samstag, 24. April 2004, und Sonntag, 25. April, 2004, in elf Hochschulen und Forschungseinrichtungen Hannovers gefeiert wird. Näheres zum Programm finden Sie im Internet unter www.fest-der-wissenschaften.de.
Unweit des Teddybär-Krankenhauses wird ein Rettungswagen des Deutschen Roten Kreuzes stehen. Dort können sich die Kinder und ihre Eltern beispielsweise über eine allgemeine medizinische Versorgung oder Erste Hilfe in Notfällen informieren. Es besteht auch die Möglichkeit, das Innere des Krankenwagens aus der Nähe zu bestaunen oder einfach nur den Alltag der Rettungssanitäter kennen zu lernen.
Das Projekt "Teddybär-Krankenhaus" stammt aus Skandinavien und soll Kindern auf spielerische Art ihre Furcht vor den weißen Kitteln nehmen. Vom Dachverband der deutschen Medizinstudierenden GeMSA (German Medical Student's Association) wurde das Teddybär-Krankenhaus mit großem Erfolg bereits an elf medizinischen Fakultäten angeboten.
http://www.fest-der-wissenschaften.de
Medizinstudenten der MHH untersuchen als Teddybär-Doktoren die Kuscheltiere der Kinder.
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Auch ein Blick in einen Rettungswagen ist möglich.
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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