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27.01.2022 08:25

TU Kaiserslautern bereitet sich wieder auf ein Semester mit Präsenzlehre vor

Julia Reichelt Universitätskommunikation
Technische Universität Kaiserslautern

    So viel Präsenz wie möglich und verantwortbar – so plant die Technische Universität Kaiserslautern (TUK) für die Lehrveranstaltungen im kommenden Sommersemester. Wenn es das Infektionsgeschehen erlaubt, sollen sich die Hörsäle, Seminar- und Laborräume auf dem Campus mit Beginn der Vorlesungszeit am 25. April 2022 wieder mit Studierenden füllen. Sichere Voraussetzungen, sowohl räumlich wie auch organisatorisch – sind nach fast vier Semestern in der Pandemie erprobt und ausgereift. Entsprechend blickt die Universitätsleitung zuversichtlich in die Zukunft.

    „Wir sind an der TU Kaiserslautern sehr gut aufgestellt, was das Corona-Management vom Hygiene-Konzept bis hin zur praktischen Umsetzung aller Zutrittsregelungen in der Lehre betrifft“, sagt Dr. Stefan Löhrke, Vizepräsident für Studium und Lehre. „Den Kurs ‚so viel Präsenz wie möglich‘ haben wir bereits zum laufenden Wintersemester eingeschlagen und führen einen Großteil der Lehrveranstaltungen auf dem Campus durch. Die vergleichsweise geringe Anzahl an Infektionsfällen, die bisher über unser Meldeportal eingehen, sind eine positive Bestätigung, dass unser Sicherheitskonzept tragfähig ist. Parallel dazu behalten wir das Pandemiegeschehen genauestens im Blick und stehen in engem Austausch mit der Landesregierung. Der Gesundheitsschutz von Studierenden wie Dozierenden hat höchste Priorität.“

    Präsenzveranstaltungen sind aus Sicht des TUK-Vizepräsidenten im Lehr- und Lernbetrieb einer Universität nicht wegzudenken – gerade für junge Menschen, die nach der Schulzeit einen völlig neuen Lebensabschnitt beginnen: „Online-Formate bereichern und flexibilisieren Lehren und Lernen und bleiben uns sicher auch künftig erhalten. Sie stellen jedoch keinen Ersatz für das fachliche und soziale Miteinander dar, wie es sich auf unserem Campus abspielt“, ergänzt Löhrke.

    Präsenz und Campusleben spielen nicht nur bei Lehrveranstaltungen eine wichtige Rolle, sondern auch beim täglichen Gang in die Mensa oder die Cafeteria sowie bei den Gesundheits-, Sport- und weiteren Freizeitangeboten – Aspekte, die zum Studium dazugehören und es bereichern.

    Für den Fall, dass sich die Pandemielage bis zum Start des Vorlesungsbetriebs im April nicht entschärft, sind jederzeit Planänderungen möglich. Die TUK hat hierzu ein abgestuftes Konzept entwickelt, um auch bei Einschränkungen so viel Präsenz wie möglich sicherzustellen.

    Fragen beantwortet:
    Christoph Richter
    Technische Universität Kaiserslautern
    Universitätskommunikation
    Tel.: 0631 205 4218
    E-Mail: presse@uni-kl.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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