Wie lässt sich eine Stipendienkultur an einer Hochschule und hochschulübergreifend etablieren? Welche Maßnahmen sind geeignet? Was ist bei der Umsetzung zu beachten? Eine neue Publikation dokumentiert erprobte Praxis und bietet Empfehlungen.
Die Stipendienkultur im Ruhrgebiet aktiv entwickeln und nachhaltig verankern – das ist das Ziel der Zusammenarbeit von sieben Hochschulen und RuhrFutur im Projekt „Stipendienkultur Ruhr“.
Seit 2018 arbeiten die Hochschule Bochum, Ruhr-Universität Bochum, Fachhochschule Dortmund, Technische Universität Dortmund, Universität Duisburg-Essen, Hochschule Ruhr West und Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen im Rahmen von RuhrFutur gemeinsam daran, das Thema „Stipendien“ an den einzelnen Hochschulen und hochschulübergreifend stärker in den Fokus zu rücken. Auf diesem Weg soll die Stipendienquote im Ruhrgebiet erhöht und das Bewusstsein für die Wirksamkeit von Stipendien für erfolgreiche Bildungsverläufe gestärkt werden.
Die Abschlusspublikation des Projektes dokumentiert erprobte Praxis und bietet Empfehlungen für strategisches Vorgehen und operatives Handeln. Viele Hochschulen können von den Erfahrungen und Ergebnissen profitieren.
Die Publikation ist gedruckt und digital verfügbar. Die erweiterte digitale Fassung bietet zusätzlich Best-Practice-Beispiele, einen Material-Pool sowie eine Mediathek:
www.ruhrfutur.de/wegweiser-stipendienkultur
„Stipendienkultur Ruhr“ ist eine gemeinsame Initiative der RuhrFutur gGmbH, des NRW Zentrums für Talentförderung der Westfälischen Hochschule und der Talentmetropole Ruhr, gefördert durch die Stiftung Mercator und die RAG-Stiftung.
Melina Wachtling
RuhrFutur gGmbH, Projektleitung „Stipendienkultur Ruhr“
melina.wachtling@ruhrfutur.de
Cover Stipendienkultur stärken
RuhrFutur
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
fachunabhängig
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).