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Etwa 1800 Besucher nutzten den vergangenen Freitag und Samstag, dem 16. bzw. 17. April 2004, um sich vor Ort über Studienmöglichkeiten und -bedingungen an der Hochschule Wismar zu informieren. Obwohl die Sonne fast übermütig schien, standen Abiturienten, Freunde und Eltern vor heißen Öfen oder ließen sich in teils abgedunkelten Laboren beraten.
Fragen von Studieninteressierten wie z.B. "Bieten Sie schon Bachelor an?" freute das Studienberaterteam um Jana Buhr. Ab kommenden Semester werden an der Hochschule Wismar bereits 12 Studiengänge angeboten, die diesen Titel und 15, die einen Master als Abschluss bieten. Mit der zügigen Umstellung von Diplom- auf Bachelor- und Masterstudiengänge befindet sich die Hochschule also auf dem richtigen, dem Weg, der tatsächlich von jungen Menschen nachgefragt wird.
Besonders erfreulich für alle, die sich zu den Hochschulinformationstagen "GoGo2004 Ganz oben. Ganz offen."um die Anliegen der Studieninteressierten kümmerten, waren die Auswirkungen der Messebeteiligungen im vergangenen Jahr. So begaben sich Abiturienten in Richtung Wismarer Campus oder zur Außenstelle in Warnemünde, nachdem sie auf der Berliner Abi-Messe, der jobfactory in Rostock (beide fanden im September 2003 statt) oder den Leipziger Azubi- und Studientagen im Oktober 2003 von dem jährlichen Studieninformationsgroßereignis erfahren hatten. So war der Anteil der jungen Leute aus Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt nach Aussagen der Studienberater erstaunlich hoch. Ein Kölner Jugendlicher hatte im vergangenen Jahr während der Roadshow, der einzigen derartigen Veranstaltung einer Hochschule in Deutschland überhaupt, mit den Wismarer Studienberatern Bekanntschaft geschlossen. Nun wollte er sich vor Ort von der exzellenten Ausstattung überzeugen und seine möglicherweise zukünftigen Professoren selbst befragen.
Wie in den vergangenen Jahren auch wurde den Hochschulinformationstagen durch die Schnuppervorlesungen der einzelnen Fachbereiche im Beisein von "ichtigen"Studenten eine besonderes Flair verliehen. Hier konnten Studenten "n spe" erstmalig Hörsaalluft schnuppern. Den Geruch von im Rakuofen gebrannter Keramik oder gar frischen Brots, dass in einem Lehmofen von Architekturstudenten gebacken wurde, konnten alle Besucher im Freien schnuppern.
Viele Gäste waren vom Campus beeindruckt. Mit den kurzen Wegen zu Hörsälen und Laboren sorgt er schon äußerlich für ein gutes Klima zum Studieren. Gern genutzt wurde das Sonderangebot des Studentenwerkes, denn extra für die Neugierigen waren auch die Türen der Mensa am Sonnabend geöffnet worden. Auf grünem Rasen mitten auf dem Campus Volleyball spielende Studenten waren ein kleiner Fingerzeig, dass hier nicht nur Grips, sondern ebenso Freizeitsport groß geschrieben wird.
Bilder stehen im Internet (www.hs-wismar.de/pressemedien.php3) bereit.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an Jana Buhr, Tel.: (03841) 753 212 bzw. E-Mail: jana.buhr@verw.hs-wismar.de.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
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