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15.02.2022 14:12

Meta-Stipendium für Erik Wolf

Kristian Lozina Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    Erik Wolf aus dem Arbeitsbereich Human-Computer Interaction der Uni Würzburg wurde für das „Meta PhD Research Fellowship Program“ 2022 ausgewählt. Das US-Unternehmen unterstützt ihn damit bei seiner Dissertation.

    Mehr als 2300 Bewerbungen, aber nur wenige ausgewählte Stipendiatinnen und Stipendiaten. Einer von ihnen ist Erik Wolf, Doktorand am Arbeitsbereich Human-Computer Interaction der Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg. Er ist einer von 37 herausragenden Doktorandinnen und Doktoranden, die nun im Rahmen des „Meta PhD Research Fellowship Program“ 2022 vom US-Unternehmen Meta (früher Facebook) gefördert werden.

    Die renommierte Auszeichnung wurde nur sechs Teilnehmerinnen und Teilnehmern außerhalb der USA zuteil und stellt die Würzburger Forschung im Bereich Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) in eine Reihe mit herausragenden Forschungseinrichtungen und Standorten wie Berkeley, Carnegie Mellon, Cornell, ETH, MIT oder Stanford. Wolf erhält das Meta-Stipendium im Feld „AR/VR Future Technologies“ zur Unterstützung seiner Dissertation. Dabei untersucht er die individuellen sowie anwendungs- und systembezogenen Faktoren der Wahrnehmung von verkörperten Avataren in AR/VR.

    Zukunftsthemen der Informatik und des Ingenieurwesens

    Das Meta-Stipendium unterstützt herausragende Doktorandinnen und Doktoranden, die innovative Forschung in Zukunftsthemen der Informatik und des Ingenieurwesens betreiben. Dazu gehören KI-System-Hardware/Software-Ko-Design, Blockchain und Kryptoökonomie, Mensch-Computer-Interaktion, Programmiersprachen und AR/VR-Zukunftstechnologien. Die Förderung beinhaltet die Übernahme der Studien- und Universitätsgebühren für bis zu zwei Jahre sowie ein Stipendium in Höhe von 42.000 US-Dollar. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten sind außerdem eingeladen, am virtuellen „Meta PhD Fellowship Summit“ teilzunehmen.

    „Ich freue mich sehr, dass das Thema meiner Doktorarbeit und meine bisherigen Arbeiten auch bei einem internationalen Unternehmen mit großem Forschungsfokus im Bereich AR/VR hohe Anerkennung finden“, sagt Wolf. „Es ist eine große Ehre für mich im Rahmen meines Stipendiums die JMU auf Augenhöhen zu Doktoranden von so renommierten Universitäten vertreten zu dürfen. Die zusätzliche zweijährige Förderung bietet mir die Möglichkeit, meine aktuelle Forschung weiter zu vertiefen und meine Promotion erfolgreich zu beenden.“ Betreut wird die Doktorarbeit von Professor Marc Latoschick und Professorin Carolin Wienrich.


    Wissenschaftliche Ansprechpartner:

    Erik Wolf M.Sc., Hman-Computer Interaction, Universität Würzburg, T. +49 931 – 31 89410, erik.wolf@uni-wuerzburg.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wissenschaftler
    Informationstechnik
    überregional
    Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

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