So sang man an der Ostsee
Interregionale musikwissenschaftliche Konferenz »Musica Baltica«
Immer wenn es dunkel wird, leuchtet über Greifswald die Musik: Musica Baltica, die internationale musikwissenschaftliche Konferenz zum Jahresende, tagt wieder, diesmal am 26. November in der Aula der Universität und vom 27. bis zum 29. November in der Heimvolkshochschule in Lubmin.
Titel der weitgespannten Tagung ist »Lied und Liedidee im Ostseeraum zwischen 1750 und 1900«. Veranstalter ist das Institut für Kirchenmusik und Musikwissenschaft, die Hauptlast der Organisation dürfte bei Universitätsmusikdirektor Ekkehard Ochs und Dr. Lutz Winkler gelegen haben.
Die Vorträge singen für sich: »Überlegungen zu einer Theorie des klavierbegleiteten Sololiedes«, »Die handschriftlichen Sololieder aus den Sammlungen der Danziger Bibliothek«, »Schäfers Klage - Goethes Liedtext im Spiegel zeitgenössischer Vertonungen«, oder »A. P. Berggreen (1801-1880) - ein dänischer Liedermann des Volkes« heißen einige Titel. Die 21 Vortragenden kommen aus Polen, Dänemark, Schweden und Deutschland.
Am Anfang aber wird gesungen: dann werden in der Aula ab 19.30 Uhr »Lieder des Ostseeraums« dargeboten - klavierbegleitete Sololieder.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Kunst / Design, Musik / Theater
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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