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23.04.2004 09:36

Der "Bologna-Prozess" und die Erste Juristische Staatsprüfung

Klaus P. Prem Stabsstelle Kommunikation und Marketing
Universität Augsburg

    Vortrag der Bayerischen Staatsministerin der Justiz am 27. April an der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg ---

    Für Dienstag, den 27. April, lädt die Juristische Fakultät der Universität Augsburg zu einem Vortrag der Bayerischen Staatsministerin der Justiz, Dr. Beate Merk, ein. Die Ministerin spricht zum Thema "Der 'Bologna-Prozess' - Die Erste Juristische Staatsprüfung auf dem Prüfstand" (Beginn 18.15 Uhr in HS 1001 der Juristischen Fakultät, Universitätsstraße 24).

    Die gemeinsame Erklärung der Europäischen Bildungsminister vom 19. Juni 1999 in Bologna sieht in der Schaffung des Europäischen Hochschulraumes den Schlüssel zur Förderung der Mobilität, der arbeitsmarktbezogenen Qualifizierung seiner Bürger und der Entwicklung des europäischen Kontinents insgesamt. Größere Kompatibilität und Vergleichbarkeit der Hochschulsysteme ist das Ziel.

    Ist das am 1. Juli 2003 in Kraft getretene "Gesetz zur Reform der Juristenausbildung" ein Schritt in diese Richtung? Immerhin heißt es, dass damit die tiefgreifendste Reform des juristischen Studiums seit dem 19. Jahrhundert erfolgt. Internationalisierung, Vermittlung von Schlüsselqualifikationen, Schwerpunktbildung und universitärer Prüfungsanteil sowie stärkere Anwaltsorientierung sind die Schlagworte der Reform.

    In ihrem Vortrag stellt Staatsministerin Dr. Merk die Juristenausbildung auf den Prüfstand.
    _______________________

    KONTAKT UND WEITERE INFORMATIONEN:
    Dr. Matthias Kober, Telefon 0821/598-4502, matthias.kober@jura.uni-augsburg.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Politik, Recht
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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