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04.03.2022 20:21

Stellungnahme des AFT Präsidiums zur Invasion der Ukraine

Simon Walter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Allgemeiner Fakultätentag

    Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine betont das Präsidium des Allgemeinen Fakultätentags e.V. (AFT) wie die Allianz der Wissenschaftsorganisationen seine uneingeschränkte Solidarität mit den Partnern in der Ukraine.

    Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine betont das Präsidium des Allgemeinen Fakultätentags e.V. (AFT) wie die Allianz der Wissenschaftsorganisationen seine uneingeschränkte Solidarität mit den Partnern in der Ukraine. Insbesondere ruft das Präsidium des AFT die Fakultäten an den deutschen Hochschulen dazu auf, Studierenden aus der Ukraine, die nach Deutschland geflohen sind, eine Fortsetzung ihres Studiums zu ermöglichen und geflohene Wissenschaftler/-innen dabei zu unterstützen, ihre Forschung hier fortzuführen. Weiterhin empfiehlt das Präsidium des AFT, den Fakultäten an den deutschen Hochschulen institutionelle Kooperationen mit russischen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Wirtschaftsunternehmen sofort einzufrieren und bis auf weiteres keine neuen gemeinsamen Projekte mit russischen Wissenschaftler/-innen in Forschung und Lehre zu initiieren.


    Wissenschaftliche Ansprechpartner:

    Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Albert Albers


    Originalpublikation:

    https://allgemeiner-fakultaetentag.de/2022/03/04/stellungnahme-des-aft-praesidiu...


    Bilder

    Anhang
    attachment icon Stellungnahme des AFT Präsidiums zur Invasion der Ukraine

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    jedermann
    fachunabhängig
    überregional
    Kooperationen, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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