Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine betont das Präsidium des Allgemeinen Fakultätentags e.V. (AFT) wie die Allianz der Wissenschaftsorganisationen seine uneingeschränkte Solidarität mit den Partnern in der Ukraine.
Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine betont das Präsidium des Allgemeinen Fakultätentags e.V. (AFT) wie die Allianz der Wissenschaftsorganisationen seine uneingeschränkte Solidarität mit den Partnern in der Ukraine. Insbesondere ruft das Präsidium des AFT die Fakultäten an den deutschen Hochschulen dazu auf, Studierenden aus der Ukraine, die nach Deutschland geflohen sind, eine Fortsetzung ihres Studiums zu ermöglichen und geflohene Wissenschaftler/-innen dabei zu unterstützen, ihre Forschung hier fortzuführen. Weiterhin empfiehlt das Präsidium des AFT, den Fakultäten an den deutschen Hochschulen institutionelle Kooperationen mit russischen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Wirtschaftsunternehmen sofort einzufrieren und bis auf weiteres keine neuen gemeinsamen Projekte mit russischen Wissenschaftler/-innen in Forschung und Lehre zu initiieren.
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Albert Albers
https://allgemeiner-fakultaetentag.de/2022/03/04/stellungnahme-des-aft-praesidiu...
Merkmale dieser Pressemitteilung:
jedermann
fachunabhängig
überregional
Kooperationen, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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