Mit der im Februar 2022 erschienenen Trendstudie „Studieren und Arbeiten während der Corona-Pandemie“ gewährt die WBH im Herausgeber-Zusammenschluss mit der Europäischen Fernhochschule Hamburg und der APOLLON Hochschule, Bremen, einen Einblick in die Studien- und Arbeitssituation von rund 2600 Studierenden. Diese sind überwiegend berufstätig und absolvieren ihr Studium jeweils an einer der drei Hochschulen aus der Klett-Gruppe – eines der größten Bildungsunternehmen in Europa. Die Befragung erfolgte im Zeitraum August bis September 2021.
Ziel der Studie war, die Erfahrungen der überwiegend berufstätigen Studierenden mit Social Distancing, Homeoffice und den Hygienemaßnahmen, mit den veränderten Lehrsituationen und Prüfungsgestaltungen während der Pandemie näher zu beleuchten. Daneben sollten auch die Herausforderungen und Sorgen, in Kombination mit der Vereinbarkeit von Studium und Beruf bzw. den familiären Verpflichtungen, herausgestellt werden.
In den beiden Themenkomplexen „Studieren unter Coronabedingungen“ und „Arbeiten unter Coronabedingungen“, die für unsere Studierenden in engem Zusammenhang stehen, liefert die Studie interessante Erkenntnisse, die die Relevanz des Studienmodells Fernstudium unterstreichen: „Die Ergebnisse der vorliegenden Studie […] geben unserem Erfolgsmodell recht, dass ein Studium aus der Ferne auch unter schwierigen Konstellationen für die Lernenden sehr gut zu absolvieren ist, wenn die Hochschule dazu die optimalen Voraussetzungen bietet. Damit wird eindrucksvoll belegt, wie wertvoll sich ein Fernstudium an den Klett-Hochschulen erweist, um aus der eigentlichen Pandemiekrise eine Chance erwachsen zu lassen.“ (Vorwort der Präsident:innen, S. 4 der Studie).
Lesen Sie hier mehr dazu: https://bit.ly/3vxzzrK
Trendstudie „Studieren und Arbeiten während der Corona-Pandemie“
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
fachunabhängig
überregional
Forschungsergebnisse, Studium und Lehre
Deutsch
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