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16.03.2022 11:48

Staatsminister Markus Blume ist neuer länderseitiger Vorsitzender der GWK

Rebekka Kötting Pressestelle
Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK)

    Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) hat Markus Blume, Staatsminister für
    Wissenschaft und Kunst des Freistaats Bayern, zu ihrem neuen länderseitigen Vorsitzenden gewählt. Er wird bis zum Ende dieses Jahres den stellvertretenden Vorsitz in der GWK führen. Den Vorsitz der GWK im Jahr 2022 hat Bettina Stark-Watzinger inne, Bundesministerin für Bildung und Forschung. Sie wurde bereits im Dezember 2021 von der GWK zur bundesseitigen Vorsitzenden gewählt.

    In der GWK wechseln sich Bund und Länder jährlich im Vorsitz ab.

    Die Neuwahl des länderseitigen GWK-Vorsitzes wurde notwendig, weil der bisherige stellvertretende Vorsitzende, Staatsminister Bernd Sibler, aus dem Amt ausgeschieden ist.

    Der Politikwissenschaftler Markus Blume ist seit dem 23. Februar 2022 Staatsminister für Wissenschaft und Kunst des Freistaats Bayern. Er ist seit 2008 Mitglied des Bayerischen Landtages.

    „Ich freue mich über das Vertrauen und auf die Aufgabe, das deutsche Wissenschaftssystem gemeinsam mit dem Bund und den Länderkolleginnen und Länderkollegen auf der Grundlage der erfolgreichen Weichenstellungen in den letzten Jahren in die Zukunft zu führen“, so der stellvertretende GWK-Vorsitzende, Staatsminister Markus Blume. „Ich sehe der Fortführung der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit den Ländern in der GWK in neuer Vorsitzkonstellation mit Freude entgegen“, erklärt die GWK-Vorsitzende, Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger.

    Die nächste Sitzung der GWK findet am 1. April 2022 statt. Am 1. Juli und am 4. November 2022 wird die GWK zu ihren weiteren Sitzungen zusammenkommen.

    In der GWK wirken Bund und Länder im Bereich der Wissenschafts- und Forschungsförderung zusammen: Gemeinsam fördern sie auf der Grundlage des Artikels 91b Abs. 1 Grundgesetz Wissenschaft, Forschung und Lehre in Fällen überregionaler Bedeutung.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Recht, Wirtschaft
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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