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26.04.2004 10:31

"Wir liegen im oberen Drittel"

Dr. Olaf Kaltenborn Kommunikation und Marketing
Private Universität Witten/Herdecke gGmbH

    Knapp 1,8 Mio. Euro für neu bewilligte Forschungs- und Dienstleistungsprojekte an der Universität Witten/Herdecke

    Öffentliche und private Träger haben in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres (Oktober 2003 - März 2004) der Universität Witten/Herdecke elf Projekte in Höhe von insgesamt 1,769 Mio. Euro bewilligt. Die höchste Einzelsumme fließt in die Fakultät für Wirtschaft: Das inhaltlich von Dr. Sabine Bohnet-Joschko und Martin Kreeb entwickelte Konzept "know-IT - Knowledge-Communities im Krankenhaus" gehört zu den fünf besten Projekten, die das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit drei Jahre lang mit insgesamt zehn Millionen Euro fördert. (vgl. UWH-Pressemitteilung vom 16.2.2004). Hier liegt das Fördervolumen bei insgesamt 788.000 Euro. Weitere 59.000 Euro fließen von Seiten der Jackstädt-Stiftung in das von von Prof. Wall verantwortete Projekt "Kostenanalyse der Krankheitsbehandlung".
    Im Bereich Medizin kommen zwei Projekte in den Genuss einer Förderung: Prof. Thévenods Forschungen zur Mukoviszidose werden mit 52.370 Euro unterstützt, Dr. Butzlaff erhält von der Walcker-Stiftung 62.600 Euro für die Entwicklung interaktiver Fortbildungsmodule.
    Mit allein vier von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützten Projekten und einem von der Europäischen Union erwies sich auch die Fakultät für Biowissenschaften als forschungsstark. Insgesamt können sich die Projektträger über Geldflüsse in Höhe von insgesamt 659.700 Euro freuen. (Prof. Lipps, Prof. Kaltschmidt (2), Prof. Rodnina, Prof. an der Heiden).
    Prof. Wolfgang Wintermeyer, Sprecher der Geschäftsführung und Dekan der Fakultät für Biowissenschaften, wertete dies als weiteren Beleg dafür, dass sich die biowissenschaftliche Grundlagenforschung an der Universität Witten/Herdecke, was die Höhe der Bewilligungen pro Kopf angeht, nicht hinter anderen Hochschulen des Landes zu verstecken brauche. "Hier liegen wir im oberen Drittel", erklärte Wintermeyer.

    Kontakt: Abteilung Kommunikation, Tel.: 02302/926-848, Mail: public@uni-wh.de


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-wh.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin, Wirtschaft
    überregional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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