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Die Fachhochschule Hannover richtet zum 1. Mai 2004 ein neues Institut für Innovationstransfer (ITI) ein.
HANNOVER. Die Fachhochschule Hannover richtet zum 1. Mai 2004 ein neues Institut für Innovationstransfer (ITI) ein. Dafür stellt das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur in 2004 insgesamt 80.000 Euro als Anlauffinanzierung zur Verfügung. Das gab Minister Lutz Stratmann am heutigen Montag bekannt. Ziel des neuen Institutes ist es, gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsvorhaben der Fachhochschule Hannover und der Wirtschaft der Region - insbesondere kleiner und mittelständischer Unternehmen - zu fördern.
"Der Fachhochschule Hannover ermöglichen wir zum einen, noch praxisnäher zu forschen, indem sie eng mit der Wirtschaft zusammenarbeitet", so Stratmann. "Zum anderen verhelfen wir der Hochschule zu eigenen Einnahmen, da sie ihr Know-how nun besser wirtschaftlich verwerten kann."
Das Institut wird unter anderem als Ansprechpartner für Kooperationsgesuche der Wirtschaft aus der Region zur Verfügung stehen, indem es direkte Kontakte zu Wissenschaftlern vermittelt und über das in der Hochschule vorhandene Wissen informiert. Darüber hinaus wird es die Kooperationspartner in einzelnen Projekten beraten.
Das Institut an der FH Hannover wird als Geschäftsstelle der N-transfer GmbH betrieben, einem Instrument der niedersächsischen Wirtschafts- und Technologiepolitik. Das neue Institut für Innovationstransfer in Hannover erweitert das bisherige Angebot von fünf ITIs in ganz Niedersachsen, die bereits erfolgreiche Arbeit vorweisen können.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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