idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
21.04.2022 12:44

Presseeinladung zum Forschungsgipfel 2022

Michael Sonnabend Kommunikation
Stifterverband

    Auch in diesem Jahr organisiert der Stifterverband gemeinsam mit seinen Partnern und Förderern den Forschungsgipfel in Berlin. Pressevertreter sind herzlich eingeladen. Im Mittelpunkt der hybriden Veranstaltung steht die Frage, welche Auswirkungen eine nachhaltige und der Klimaneutralität verpflichtete Wirtschaft auf die Innovationspolitik des Landes hat. Hinzu kommen aktuelle geo- und sicherheitspolitische Veränderungen, die die Rahmenbedingungen für Wirtschaft und Wissenschaft grundlegend verändern könnten.

    Forschungsgipfel 2022: Innovationspolitik nach der Zeitenwende. Mehr Dynamik und neue Prioritäten?

    Mittwoch, den 4. Mai 2022
    12:00 Uhr - 15:45 Uhr (Livestream)
    Im Allianz-Forum
    Pariser Platz 6
    10117 Berlin

    Welchen Stellenwert hat langfristig orientierte Transformationspolitik angesichts der dichten Folge akuter und global existenzieller Krisen? Braucht Forschungspolitik neue Prioritäten? Wie gelingt es, akute Versorgungs- und Sicherheitsfragen sowie die Positionierung im internationalen Wettbewerb mit langfristigen Nachhaltigkeitszielen auszubalancieren?

    Über diese aktuellen Fragen diskutieren herausragende Entscheider, Experten, Vordenker und Newcomer aus Wissenschaft, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Politik auf dem diesjährigen Forschungsgipfel von Stifterverband, der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina sowie der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) und VolkswagenStiftung. Mit dabei sind Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger und Melinda French Gates von der Bill & Melinda Gates Foundation.

    Die aktuellen geo- und sicherheitspolitischen Veränderungen haben neue Rahmenbedingungen geschaffen und zeigen deutlich die Notwendigkeit auf, die nochmals beschleunigte Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft gemeinsam zu gestalten. Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine drohen Wettbewerbsfähigkeits- und Wohlstandseinbußen und eingeschränkte finanzielle Spielräume für Investitionen in Forschung und Entwicklung. Der Forschungsgipfel 2022 beschäftigt sich damit, wie Wissenschafts- und Innovationspolitik angesichts der großen Herausforderungen dazu beitragen kann, die Transformation ökonomisch erfolgreich, sozial ausgewogen und krisensicher umzusetzen.

    Nähere Informationen zum Programm und weiteren Teilnehmern wie Martin Brudermüller, Vorsitzender des Vorstandes der BASF, Veronika Grimm, Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Franziska Brantner, parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klima, finden Sie unter https://www.forschungsgipfel.de/2022

    Pressevertreterinnen und -vertreter sind herzlich eingeladen! Bitte melden Sie sich per E-Mail an unter presse@stifterverband.de

    Die Veranstaltung wird im Internet per Livestream übertragen: www.forschungsgipfel.de

    Kontakt:
    Peggy Groß
    Pressesprecherin des Stifterverbandes
    T 030 322982-530
    presse@stifterverband.de
    www.stifterverband.org

    Aus dem Programm:
    12:15 Uhr
    Paneldiskussion: Wissenschafts- und Forschungspolitik für die Transformation gestalten: Prioritäten, Ressourcen, Strukturen
    14:15 Uhr
    Paneldiskussion: Die wirtschaftlich-technologische Transformation weiterdenken: resilient, wettbewerbsfähig, nachhaltig
    15:15 Uhr
    Melinda French Gates, Co-Vorsitzende der Bill & Melinda Gates Foundation im Gespräch mit Gerald Haug, Präsident, Leopoldina
    The View from Outside: Reflections on Global Transformationand International Cooperation


    Weitere Informationen:

    https://www.forschungsgipfel.de/2022


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Pressetermine, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).