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Nachrichten, Termine, Experten
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- Inkubator- und Accelerator-Programme für Studierende und externe Interessierte über alle Branchen hinweg
- Zugang zu Partnern, Mentoren und Investoren
- Ziel des Centres ist es, die Gründerszene in Frankfurt und über die Stadtgrenzen hinaus nachhaltig voranzubringen
Die Frankfurt School of Finance & Management (FS) hat gestern ihr neues Entrepeneurship Centre eröffnet. Zur Auftaktveranstaltung konnte die Business School mehrere hundert Teilnehmende aus der deutschen Startup-Szene sowie Venture Capital Investoren begrüßen. Menny Barzilay, ehemaliger Chief Information Security Officer der israelischen Armee und erfolgreicher Gründer, hat mit seiner Key Note The Art of Failure spannende Denkanstöße gegeben.
Das Entrepreneurship Centre vernetzt Gründerinnen und Gründer der Frankfurt School mit wichtigen Partnern und bietet Inkubator- und Accelerator-Programme, um sie in jeder Phase ihres Startups zu unterstützen. Neben dem Zugang zu einem exklusiven Netzwerk wird dabei vor allem auf den nachhaltigen Aufbau von agilen Strukturen geachtet, um die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu gewährleisten. Bereits zu seinem Start unterstützt das Centre mehrere Startups aus den verschiedensten Branchen.
Ram Shoham, Direktor des Frankfurt School Entrepreneurship Centres: „Unsere Mission ist es, zu inspirieren, zu vernetzen und Wissen zu vermitteln, sowohl innerhalb der Frankfurt School als auch für externe Partnerinnen, Partner und Interessierte. Mit dem FS Incubator bieten wir Studierenden und Alumni eine langfristige Begleitung durch unser Team und die Mentorinnen und Mentoren. Der FS Accelerator ist hingegen ein sechs bis achtwöchiges Intensivprogramm, das unsere Gründerinnen und Gründer Vollzeit darin unterstützt, auf das nächste Level aufzusteigen. Damit kann die Arbeit mehrerer Monate innerhalb kürzester Zeit umgesetzt werden. Durch diesen praxisorientierten Ansatz wollen wir unsere Startups schnell voranbringen und gleichzeitig eine nachhaltige Entwicklung gewährleisten.“
Professor Dr. Nils Stieglitz, Präsident der Frankfurt School, ergänzt: „Als Wirtschaftsuniversität bilden wir die Führungskräfte von morgen aus. Mit dem neuen Entrepreneurship Centre lassen wir ihren Einfluss in die Frankfurter Startup-Community und über die Stadtgrenzen hinauswirken. Trainings und Mentoring an unserem Centre ermöglichen Studierenden und Gründern und Gründerinnen, ihre Vision einer besseren Zukunft zu verwirklichen.“
Mehr unter: https://entrepreneurship-centre.fs.de/
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Über die Frankfurt School of Finance & Management
Die Frankfurt School of Finance & Management (FS) ist eine private Business School, die von EQUIS, AMBA und AACSB akkreditiert ist. Sie ist auf Finanz-, Wirtschafts- und Management-Themen spezialisiert und bietet Bachelor-, Master-, MBA- und Promotionsprogramme an sowie Executive Education und Seminare für Berufstätige und Auszubildende. In renommierten Hochschul-Rankings erreicht die Frankfurt School regelmäßig Spitzenpositionen. Beispielsweise belegt sie im aktuellen European Business School Ranking der Financial Times (FT) Platz 24, im Times Higher Education Global University Employability Ranking ist sie als beste deutsche Business School gelistet. Zudem hat die FT im Jahr 2021 den Master in Management der Frankfurt School weltweit auf Platz 29 gerankt und den Master of Finance auf Platz 31.
Darüber hinaus zeichnet sich die Frankfurt School durch ihre Beratungsleistungen aus. Ein Schwerpunkt liegt dabei in der Beratung von Unternehmen und Organisationen in Schwellenländern, insbesondere im Bereich ESG.
Neben dem Frankfurter Campus unterhält die Frankfurt School Studienstandorte in Hamburg und München sowie Büros in Ankara, Amman, Brüssel, Dubai, Istanbul, Nairobi und Peking. Mit über 125 Partneruniversitäten ist sie eine weltweit vernetzte Business School.
Mehr unter: https://www.frankfurt-school.de/home
Merkmale dieser Pressemitteilung:
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Wirtschaft
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Deutsch
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