SRH Hochschule für Gesundheit legt fünften Forschungsbericht vor.
„Nach 2020 war auch 2021 wieder ein Jahr ganz im Fokus von Covid-19 und Forschung. Nachdem im ersten Jahr der Pandemie die Faszination an Wissenschaft und Wissenschaftler:innen noch überwogen hat, war 2021 in viel größerem Ausmaß davon geprägt, Wissenschaft kritisch zu betrachten und zu bewerten. Wurde 2020 noch genau und interessiert zugehört, war es für Teile der Öffentlichkeit im vergangenen Jahr schwieriger, die Widersprüche und Schritte des wissenschaftlichen Erkenntnisgewinns auszuhalten und mitzutragen. Als Wissenschaftler:in ist das Tagesgeschäft, denn Hypothesen werden wissenschaftstheoretisch nicht verifiziert, sondern falsifiziert. In den Mittelpunkt der Bemühungen muss daher die Wissenschaftskommunikation an eine breite Öffentlichkeit genauso gerückt werden wie die Ergebnisse für die öffentliche Gesundheitsversorgung selbst“, berichtet Prof. Dr. habil. Claudia Luck-Sikorski, Präsidentin der SRH Hochschule für Gesundheit.
An der SRH Hochschule für Gesundheit forschen und lehren zehn habilitierte Wissenschaftler:innen, die auf umfassende Forschungstätigkeiten, zahlreiche Projekte und Publikationen zurückgreifen. Darüber hinaus verfügen alle berufenen Professor:innen und wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen über Erfahrungen in einer Vielzahl von Projekten der Gesundheitsforschung, die national sowie international rezipiert werden. Jedoch bildet die Forschungsstärke nur einen der abgebildeten Aspekte des Forschungsberichts für das Jahr 2021. Vielseitigkeit und Praxisnähe sind ebenso wichtige Elemente. Die SRH Hochschule für Gesundheit forscht in allen Gesundheitsbereichen anwendungsorientiert und praxisnah. Sie passt sich an die Erfordernisse der Praxis an, fokussiert auf die Analyse und auf Lösungen von praktischen Problemen der Gesundheit des einzelnen Individuums, auf betrieblicher und gesellschaftlicher Ebene sowie vor dem Hintergrund gesundheitspolitischer Herausforderungen.
„Unser aktueller Forschungsbericht zeigt die Bandbreite angewandter Forschung; von der Psychotherapie zur Physiotherapie, Logopädie und Therapiewissenschaften, Pädagogik und vieles mehr. Alle Projekte verfolgen das Ziel Krankheiten und unsere Gesundheit besser zu verstehen, um Verbesserungen im Gesundheitssystem und für Patient:innen zu bewirken. Durch die Vielfalt der Projekte können auch unsere Studierenden frühzeitig die Forschungsaktivitäten ihrer Professor:innen und Dozent:innen verfolgen und – zum Beispiel für die Abschlussarbeiten – eigene Ideen entwickeln und umsetzen“, ergänzt Prof. Dr. habil. Claudia Luck-Sikorski.
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Psychologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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