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24.05.2022 12:19

Eine Million Publikationen in Literaturdatenbank des Fachinformationssystems Bildung

Anke Wilde Referat Kommunikation
DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

    Bildungsforschende und Pädagog*innen finden in der Literaturdatenbank des Fachinformationssystems Bildung (FIS Bildung) aus einer Hand Informationen zu allen bildungsbezogenen Forschungspublikationen im deutschsprachigen Raum. Seit inzwischen 30 Jahren unterstützt das FIS Bildung bei der Suche nach Fachliteratur. Jetzt wurde die millionste Publikation in die Datenbank aufgenommen.

    „Die Literaturdatenbank des FIS Bildung ermöglicht die systematische Literaturrecherche zu Bildungsthemen für Forschende wie auch für Bildungspraktiker*innen etwa aus Kitas und Schulen“, unterstreicht Dr. Christoph Schindler, der verantwortliche Arbeitsbereichsleiter am DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation. „Möglich wurde dies durch die Kooperation vieler Partner, die Publikationen erschließen und für die Datenbank zur Verfügung stellen.“ Er freue sich, dass der millionste Nachweis nahezu zeitgleich mit dem 30. Geburtstag des FIS Bildung zusammenfalle, so Schindler weiter. Beides wird am 29. Juni auf der kommenden Tagung des FIS Bildung am DIPF gefeiert.

    Die millionste nachgewiesene Publikation konnte mit einem Artikel von Prof. Dr. Kerstin Jergus und Prof. Dr. Carsten Bünger ausfindig gemacht werden, der unter dem Titel „Entgrenzung als aktuelles Problem der Disziplin? Fragestellungen und Perspektiven Allgemeiner Erziehungswissenschaft“ in der Zeitschrift „Erziehungswissenschaft“ erschienen ist. Prof. Dr. Marc Rittberger, Direktor des Informationszentrum Bildung am DIPF, und Christoph Schindler gratulierten den beiden Autor*innen virtuell zu ihrer Publikation.

    Jährlich kommen in der FIS Bildung Literaturdatenbank knapp 20.000 Dokumente zu allen Teilbereichen des Bildungswesens hinzu, insbesondere Monografien, Sammelwerksbeiträge und Aufsätze aus Fachzeitschriften. Am Fachinformationssystem Bildung sind 28 Kooperationspartner aus Deutschland, Österreich und der Schweiz beteiligt. Koordiniert wird das Netzwerk vom Informationszentrum Bildung am DIPF.

    Über das DIPF:
    Das DIPF ist das Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation mit Standorten in Frankfurt am Main und in Berlin. Es will dazu beitragen, Herausforderungen in der Bildung und für das Erforschen von Bildung zu bewältigen. Dafür unterstützt das Institut Schulen, Kindertagesstätten, Hochschulen, Wissenschaft, Verwaltung und Politik mit Forschung, digitaler Infrastruktur und Wissenstransfer. Übergreifendes Ziel seiner Aktivitäten ist eine qualitätsvolle, verantwortliche, international anschlussfähige und Gerechtigkeit fördernde Bildung, die zudem bestmöglich erforscht werden kann.

    Pressekontakt:
    Presse: Anke Wilde: +49 (0)69 24708-824, wilde.anke@dipf.de, pr@dipf.de


    Wissenschaftliche Ansprechpartner:

    FIS Bildung: Dr. Christoph Schindler, +49 (0)69 24708-373, schindler@dipf.de


    Weitere Informationen:

    https://www.fachportal-paedagogik.de/literatur/vollanzeige.html?FId=1229683 - Detailanzeige des millionsten Artikels im Fachportal Pädagogik
    https://www.fachportal-paedagogik.de/literatur/produkte/fis_bildung/kooperations... - Kooperationspartner der FIS Bildung


    Bilder

    Virtueller Glückwunsch zum millionsten Literaturnachweis in der Datenbank des Fachinformationssystems Bildung: Prof. Dr. Marc Rittberger und Dr. Christoph Schindler gratulieren Prof. Dr. Kerstin Jergus und Prof. Dr. Carsten Bünger
    Virtueller Glückwunsch zum millionsten Literaturnachweis in der Datenbank des Fachinformationssystem ...
    Anke Wilde
    DIPF


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Pädagogik / Bildung
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Kooperationen
    Deutsch


     

    Virtueller Glückwunsch zum millionsten Literaturnachweis in der Datenbank des Fachinformationssystems Bildung: Prof. Dr. Marc Rittberger und Dr. Christoph Schindler gratulieren Prof. Dr. Kerstin Jergus und Prof. Dr. Carsten Bünger


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