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08.06.2022 12:16

Tag der offenen Tür am WesterWaldCampus führte durch die eindrucksvolle Welt der keramischen Hochleistungswerkstoffe

Christiane Gandner M.A. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule Koblenz - University of Applied Sciences

    Der WesterWaldCampus der Hochschule Koblenz in Höhr-Grenzhausen hat einen exklusiven Einblick in seine Forschungs- und Entwicklungskompetenz rund um keramische Werkstoffe geboten. Knapp 150 Schülerinnen, Schüler und weitere Interessierte haben den Tag der offenen Tür genutzt, um den Campus, sein bundesweit einzigartiges Studienangebot und die Forschungsmöglichkeiten im Bereich der Keramik kennenzulernen.

    Unter dem Motto „Tauche ein in unsere Welt“ führte das Programm nicht nur durch die Laboratorien und Werkstätten, sondern verdeutlichte auch anhand von verschieden Workshops die Bedeutung und vielfältigen Anwendungsgebiete der Keramik. Ergänzt wurde das Angebot durch eine Mineralienausstellung im Foyer, welche von der Stephan Schmidt Group als Leihgabe zur Verfügung gestellt wurde. Denn auch im Studium selbst ist das Wissen um Mineralogie und Kristallographie wichtiger Bestandteil.

    Dass auch die Forschung ein wichtiger Bestandteil des Campus in Höhr-Grenzhausen ist, zeigten die Erklärungen an den hochmodernen Analysegeräten. Dank des guten Wetters konnte auch der Innenhof genutzt werden. Die engagierte Fachschaft des Campus bot Getränke und kleine Snacks an, um dann auch im persönlichen und lockeren Gespräch mit den Schülergruppen ihre Sichtweise auf den Studiengang zu schildern. Auch das Team des Ada-Lovelace-Projekts unterstützte die Veranstaltung mit ihrem Experimentier-Zelt und ließ Naturwissenschaften live erleben. Das Ada-Lovelace-Projekt wird durch das Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration und das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Europäischen Sozialfonds Plus gefördert.

    Der informative und abwechslungsreiche Tag weckte bei den Gästen ein verstärktes Interesse am Studiengang Werkstofftechnik Glas und Keramik. Das Gymnasium im Kannenbäckerland (GiK) und die Fachoberschule Technik aus Höhr-Grenzhausen waren mit ihren Abschlussklassen vollzählig vor Ort. Christina Heim-Cleppien, Koordinatorin für die Berufsorientierung am GiK, zeigte sich begeistert vom Tagesprogramm für ihre Schülerinnen und Schüler: „Dank Ihrer passgenauen Organisation haben die Schülerinnen und Schüler unserer 11. Jahrgangsstufe, also der Abschlussklasse des kommenden Schuljahres, einen wirklich guten Überblick bekommen und bei den Führungen und den Erklärungen zu den verschiedenen Forschungsschwerpunkten und den High-Tech-Geräten viel an Information mitnehmen können. Das Feedback der Schülerinnen und Schüler war sehr positiv.“

    „Eine so positive Rückmeldung spornt uns an auch weiterhin an, einen Überblick über all die Facetten und Zukunftsperspektiven der Keramik zu geben, um noch mehr junge Leute für ein Studium der Werkstofftechnik Glas & Keramik an unserem Standort zu begeistern“, resümiert Prof. Dr. Olaf Krause, Standortleiter des WesterWaldCampus.

    Interessierte, die aus terminlichen Gründen beim Open Day verhindert waren, können sich gerne melden, um einen Schnuppertag am Campus zu verbringen: Eine eMail mit Terminwünschen an Tina Klersy (klersy@hs-koblenz.de) reicht vollkommen aus.


    Wissenschaftliche Ansprechpartner:

    Tina Klersy
    klersy@hs-koblenz.de


    Bilder

    Bei den Laborführungen stellten die Schülerinnen und Schüler viele Fragen.
    Bei den Laborführungen stellten die Schülerinnen und Schüler viele Fragen.
    Christiane Gandner
    Hochschule Koblenz

    Das Ada-Lovelace-Projekt war auch mit einem Mitmachangebot vor Ort.
    Das Ada-Lovelace-Projekt war auch mit einem Mitmachangebot vor Ort.
    Christiane Gandner
    Hochschule Koblenz


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
    Werkstoffwissenschaften
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Schule und Wissenschaft
    Deutsch


     

    Bei den Laborführungen stellten die Schülerinnen und Schüler viele Fragen.


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    Das Ada-Lovelace-Projekt war auch mit einem Mitmachangebot vor Ort.


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