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04.05.2004 10:22

Jenaer Nachwuchsjurist auf europäischen Pfaden

Axel Burchardt Abteilung Hochschulkommunikation/Bereich Presse und Information
Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Doktorand der Universität Jena bei Gründung der "Europäischen Gesellschaft für Internationales Recht" dabei

    Jena (04.05.04) Vom 13.-16. Mai findet in Florenz die Gründungsveranstaltung der "Europäischen Gesellschaft für Internationales Recht" statt. Sie steht unter dem Thema "International Law in Europe: Between Tradition and Renewal" (http://www.esil-sedi.org/english/preliminary_program.html). Neben Fachvorträgen von den führenden Völkerrechtlern wurden aus Europa und den USA junge Wissenschaftler eingeladen, um über ihre Forschungsarbeiten zu berichten.

    Unter den mehr als 300 Bewerbern ist auch Nils Rosemann, Doktorand an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena, ausgewählt worden. Er erhält eines der wenigen Stipendien, um über "New Perspectives of Accountability" zu sprechen.

    Rosemann promoviert bei der Jenaer Völkerrechts-Spezialistin Prof. Dr. Martina Haedrich über "Die Verantwortung von Transnationalen Unternehmen zum Schutz, zur Achtung und Erfüllung der Menschenrechte im Völkerrecht". Darin geht er der Frage nach, inwieweit neben Staaten als originäre Völkerrechtssubjekte auch nicht-staatliche Akteure, wie weltweit agierende Wirtschaftsunternehmen, zu Achtung, Schutz und Verwirklichung der Menschenrechte verpflichtet sind.

    Hinweis für die Redaktionen:
    Rückfragen an Nils Rosemann per E-Mail unter nils@rosemann-online.de oder telefonisch 0160 / 99853744.


    Weitere Informationen:

    http://www.esil-sedi.org/english/preliminary_program.html


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Politik, Recht
    überregional
    Personalia
    Deutsch


     

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