idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
17.06.2022 14:28

Wie künstliche Gehirne die Robotik der Zukunft prägen könnten

Matthias Fejes Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Technische Universität Chemnitz

    In der neuen Folge des Forschungspodcast „TUCscicast“ spricht Prof. Dr. Florian Gunter Röhrbein von der TU Chemnitz über das Human Brain Project und die Entwicklung Künstlicher Intelligenz

    Forschung und Entwicklung in den Bereichen „Deep Learning“, „Quanten-Computing“ und „Künstliche Intelligenz“ gehen rasant voran und werden schon bald ganz neue Möglichkeiten für den Einsatz von unter anderem Robotern und weiteren interaktiven Technologien ermöglichen. Auch die Technische Universität Chemnitz forscht intensiv an dieser Schnittstelle der Mensch-Technik-Interaktion, unter anderem im Rahmen ihrer Kernkompetenz „Mensch und Technik“ sowie im Sonderforschungsbereich „Hybrid Societies“. Mit der Berufung von Prof. Dr. Florian Gunter Röhrbein an die TU Chemnitz ergibt sich ein weiteres Forschungsfeld im Bereich der Neurorobotik.

    In der aktuellen Folge des Wissenschaftspodcast „TUCscicast“ der TU Chemnitz spricht Röhrbein, Inhaber der Professur Neurorobotik an der TU Chemnitz, über den aktuellen Forschungsstand in diesem Bereich sowie technologische Entwicklungslinien. Darüber hinaus spricht er über die Ziele des Human Brain Project, in dem im Auftrag der Europäischen Kommission der Wissensstand über das menschliche Gehirn zusammengefasst und in Computermodelle übertragen werden soll. Röhrbein ist selbst auch Forscher in dem Projekt, an dem über 150 Forschungseinrichtungen überwiegend aus Europa beteiligt sind.

    Der Podcast kann auf verschiedenen Wegen gehört werden:

    - im Web-Player der TU Chemnitz,
    - in jeder Podcast-App über unseren RSS-Feed,
    - auf Spotify, Deezer und Apple Podcast.

    Hintergrund: TUCscicast – Forschung, die ins Ohr geht

    Die TU Chemnitz präsentiert seit 2018 im Podcast „TUCscicast“ aktuelle Forschung an der TU Chemnitz. Zu Wort kommen Forscherinnen und Forscher, die im Gespräch über ihre Arbeit und ihre Erkenntnisse berichten. Die Themen sind dabei ebenso vielfältig wie die Wissensgebiete der Interviewten und decken das gesamte Spektrum von Forschung und Lehre an der Universität ab, wobei der Fokus auf aktuellen Themen und Entwicklungen in Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft liegt.

    Es liegen aktuell drei Staffeln des „TUCscicast“ mit jeweils zehn Episoden sowie ein „Special“ zu Schwerpunkten des Sonderforschungsbereichs „Hybrid Societies“ der TU Chemnitz vor.

    Produziert werden die Folgen von „Die Podcastproduzenten“ der BEBE Medien GmbH, die auch den Online-Radiosender „detektor.fm“ betreibt. Ausführender Redakteur ist Pascal Anselmi. Die Produktion an der TU Chemnitz übernehmen Dr. Andreas Bischof und Matthias Fejes.

    Die Hörerinnen und Hörer sind herzlich dazu eingeladen, ihre Anmerkungen und Anregungen für die inhaltliche Gestaltung der Audio-Reihe an tucscicast@tu-chemnitz.de zu richten.


    Wissenschaftliche Ansprechpartner:

    Prof. Dr. Florian Gunter Röhrbein, Professur Neurorobotik der TU Chemnitz, Tel.
    +49 371 531-37498, E-Mail florian.roehrbein@informatik.tu-chemnitz.de


    Weitere Informationen:

    https://www.tu-chemnitz.de/tu/pressestelle/tucscicast.php#s4


    Bilder

    Prof. Dr. Florian Gunter Röhrbein forscht im Bereich Neurorobotik an der TU Chemnitz und ist Wissenschaftler im Human Brain Project der der Europäischen Kommission.
    Prof. Dr. Florian Gunter Röhrbein forscht im Bereich Neurorobotik an der TU Chemnitz und ist Wissens ...
    Privat (Florian Gunter Röhrbein)
    TU Chemnitz


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Informationstechnik
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

    Prof. Dr. Florian Gunter Röhrbein forscht im Bereich Neurorobotik an der TU Chemnitz und ist Wissenschaftler im Human Brain Project der der Europäischen Kommission.


    Zum Download

    x

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).